Raclette Suisse begleitet die Nati mit dynamischen Botschaften

Raclette Suisse lanciert während der Fussballweltmeisterschaft 2022 eine umfangreiche Medienkampagne. Darin jubelt der langjährige Raclette-Suisse-Markenbotschafter Trauffer fleissig mit.

Die Kampagne richtet sich an Menschen, die gerne Zeit miteinander verbringen, die die hohe Qualität von Schweizer Produkten schätzen, die gerne gemeinsam essen und dabei der Schweizer Nationalmannschaft kräftig die Daumen drücken. Die Leidenschaft für den Sport steht dabei im Vordergrund.

Mit DOOH, Online, Blick-Liveticker, Social Media und TV weist die grossangelegte Kampagne einen breiten Medienmix auf. Die Zielgruppe soll so mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit am richtigen Ort abgeholt werden.

Die Werbekampagne stimmt die DOOH-Präsenz optimal mit den Aktivitäten am Point of Sale ab. Sie wird an ausgewählten POS-Stores gezeigt, angepasst an die Verfügbarkeit der Produkte im Geschäft. DOOH ummantelt die Präsenz während der Spieltage der Schweizer Nationalmannschaft. Die Botschaft wird an Zapfsäulen, an Migrolino-Convenience-Standorten sowie auf den Cityscreens am Eingang abgespielt. So will Livesystems die Besucher:innen ganzheitlich bei ihrem Einkauf an der Tankstelle abholen.

Spielausgang bestimmt die Botschaft

Gezielte Planung erfordert auch ein sicheres Gespür bei der Visualisierung. Testimonial Trauffer ziert die Werbemittel. Raclette Suisse arbeitet medienübergreifend mit massgeschneiderten Botschaften rund um den Match der Schweizer Nati: Individuelle Botschaften werden vor dem Spiel, am Spieltag und danach eingesetzt.

«Die Kampagne von Raclette Suisse erfordert ein hohes Mass an Flexibilität sowie eine vorausschauende Planung», erklärt Alessandro Giuliano, Geschäftsführer bei Ceres Media. «Mit dynamischen Botschaften reagieren wir auf das Spielgeschehen und können so den potenziellen Konsumenten im ‹moment of truth› gezielt abholen.»

Geplant ist eine Performance von rund 16 Millionen Bruttokontakten über die gesamte DOOH-Kampagne. Das Ende der Kommunikationsmassnahme ist derzeit noch offen: Am Freitag tritt die Schweiz gegen Serbien an. Sollte die Schweiz weiterkommen, werden die charmanten Sujets weiterhin zu sehen sein.

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