Die VBZ gehen jeden Tag für die Umwelt auf die Strasse

Die VBZ und Ruf Lanz nutzen den Weltklimatag und die Klimastreiks der Jugend für ein neues Sujet und erinnern daran: Die VBZ tut schon lange ziemlich viel fürs Klima und für die Reduktion der CO2-Emissionen.

Der Klimastreik ist eine der grössten Schülerinnen- und Schülerbewegungen. Der erste Streik hat im Sommer 2018 in Schweden stattgefunden und wurde von der damals 15-jährigen Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg ins Leben gerufen. Am vergangenen Freitag, 15. März, war nun internationaler Weltklimatag. In über 100 Ländern demonstrierten junge Menschen für die Umwelt. 60’000 waren es in den Schweizer Städten, 12’000 davon allein in Zürich.

Die VBZ und ihre langjährige Kreativagentur Ruf Lanz nutzten den Weltklimatag für eine ganzseitige Textanzeige in 20 Minuten. Motto: Wir gehen jeden Tag für die Umwelt auf die Strasse: mit Tram und Trolleybus. Denn damit befördern die VBZ Tag für Tag rund 720’000 Menschen mit umweltschonender Elektro-Energie. Das entspricht 80 Prozent aller Fahrgäste. Es ist das Ziel der VBZ, diesen Anteil weiter zu steigern, um die CO2-Emissionen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Damit in Zürich alle bequem ans Ziel kommen und die Umwelt trotzdem nicht auf der Strecke bleibt.

Ruf-Lanz-VBZ-Klima

Verantwortlich bei den VBZ: Silvia Behofsits (Leiterin Unternehmenskommunikation), Elina Fleischmann (stellvertretende Leiterin Unternehmenskommunikation), Sherin Varghese (Business Support Unternehmenskommunikation). Verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf, Danielle Lanz (CD), Mario Moosbrugger (AD), Markus Ruf (Text), Ursula Jaag, Miro Poffa (Beratung).

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