Jung von Matt/Limmat und Ruf Lanz erfolgreich bei den LIA 2019

Schweizer Erfolge bei den diesjährigen London International Awards (LIA): Jung von Matt/Limmat wurde gleich zweimal mit Gold ausgezeichnet. Ruf Lanz darf sich über Bronze freuen.

LIA2019

Insgesamt drei Statuen und eine Shortlist resultieren aus der Juryierung der diesjährigen London International Awards. Insgesamt 531 LIA-Statuen gehen in 39 Länder – alleine 242 davon in die USA. Danach folgen Deutschland (86 Statuen) und Grossbritannien (78 Statuen).

Jung-von-Matt-Kreativchef Dennis Lück war selbst Teil der von Kerstin Emhoff angeführten «Branded Entertainment»-Jury und hält die Kategorien-Trends fest: «Erstens: Branded Entertainment funktioniert am besten, wenn sich die Marke zurück nimmt. Ein dezentes Branding hat noch mehr Einfluss auf die Marke. Und zweitens, die besten Arbeiten – seien es soziale Experimente oder Online-Filmreihen – haben sich immer mit Thema «Impact auf das Leben» beschäftigt. Wie zum Beispiel die wunderbare Arbeit #WeHaveToSeeMoreOfEachOther für Ruavieja.»

In der Kategorie «Branded Entertainment» beziehungsweise Subkategorien «Entertainment Audio» und «Experiential/Live Events» darf sich Jung von Matt/Limmat mit dem «War Siren Test» für Amnesty International über zweimal Gold freuen. Zusätzlich schaffte es die Kampagne auf die Shortlist der Kategorie «Music & Sound».

Auch Ruf Lanz darf sich über LIA-Edelmetall freuen. In der Kategorie «Print – Banking/Financial/Insurance» gewinnt die Agentur Bronze für die Swiss-Life-Kampagne «Customer for 100 Years». Um den 100. Geburtstag des ältesten Kunden der Versicherung zu feiern, wurde die NZZ-Titelseite vom Tag der Geburt des Mannes auf die aktuelle NZZ gedruckt. Die Kampagne wurde schon mehrfach ausgezeichnet.

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