Ohne euch wären wir am A****

Der Hamburger Getränkehersteller Fritz-Kola unterstützt während der Corona-Krise gezielt Kulturschaffende sowie medizinisches Personal. Ein Plakat transportiert die unmissverständliche Botschaft.

Fritz-Kola

Seit der Gründung 2002 ist Verantwortung einer der wichtigsten Markenwerte von Fritz-Kola. Diesem Wertegrundsatz kommt das Unternehmen auch in der Corona-Zeit nach und hat bisher 20 Paletten Fritz-Kola und Fritz-Kola ohne Zucker an knapp 15 Kliniken in Deutschland geliefert.

Mit einem «Danke»-Poster am Hamburger Kunstverein bedankt sich Fritz-Kola zudem bei allen Helferinnen und Helfern während der Corona-Pandemie (Bild oben).

Auch an die Kulturschaffenden denkt der Cola-Hersteller: Bleiben Tanzflächen und Sitzplätze leer, stellt das Betreiber von Kultureinrichtungen vor riesige Probleme – denn ihre Fixkosten pausieren nicht. Damit nach der Krise niemand vor geschlossenen Clubtüren steht, leistet Fritz-Kola einen Beitrag zum Erhalt der kulturellen Vielfalt. Unter dem Motto «Couch-Kulturrettung» hat der Hamburger Getränkehersteller auf der eigenen Website eine Übersicht von verschiedenste (Spenden-)Streams geschaffen. Wer möchte, kann sich hier ein Stückchen Club-Atmosphäre auf der eigenen Couch zaubern. Durch den Kauf von virtuellen Tickets oder Merchandise wird der Club finanziell unterstützt und die Belastung der Corona-Krise etwas gemindert.

Zusätzlich stellt Fritz-Kola Kulturschaffenden seine Reichweite zur Verfügung, indem der Getränkehersteller über die eigenen Social Media Kanäle auf Aktionen und Streams aufmerksam macht.

 

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