Zu guter Letzt: Ikea schreibt Familiengeschichte
Statistisch gesehen ist etwa jeder zehnte Europäer in einem Ikea-Bett entstanden, wie das schwedische Möbelhaus behauptet. Eine neue Kampagne erinnert bildhaft daran.
Die Print-Plakate zeigen Familienstammbäume, die nicht nur darüber aufklären, wer von wem abstammt, sondern auch, wer in welchem Ikea-Bett gezeugt wurde. Die Ahnenbilder reichen zurück bis in die 40er-Jahre, in die Zeit der ersten Bettenmodelle von Ikea. «Where familiy starts» heisst die Kampagne, dafür verantwortlich zeichnet die Agentur Thjnk aus Hamburg.
Die Stammbäume lassen ausserdem rückschliessen, dass erst die Kinder der jüngsten Generation auch auf Ikea-Tischen oder Ikea-Waschmaschinen gezeugt wurden. Ob das ebenfalls statistisch erwiesen ist? (sis)