Zu guter Letzt: Die SRG halbiert die Gebühren

Dies aber nur, wenn es nach Giuseppe Scaglione, Geschäftsführer von Radio 105 gehen würde. Die SRG verpulvert nämlich unnötig Geld. Deshalb sollten sich die Politiker für eine Halbierung der Gebührengelder einsetzen.


Dies aber nur, wenn es nach Giuseppe Scaglione, Geschäftsführer von Radio 105 gehen würde. Die SRG verpulvert nämlich unnötig Geld. Sie macht den privaten Medien das Leben schwer und belastet das Haushaltsbudget der Familien. Und mit den Zwangsgebühren würden dann nur Flops wie «Black’n’Blond» produziert – und für eine halbe Million Franken wieder abgesetzt.
Gegen diese Misswirtschaft schreibt Herr Scaglione fünfseitig an – nicht ohne Lösungsvorschläge zu benennen. Beispielsweise das Luxusstudio in Chur zu schliessen und dafür im Leutschenbach ein Räumlein mit «Saletta Walpen» zu beschriften. Die Monopolstellung der SRG abzuschaffen. Oder aber eben: Die Gebühren zu halbieren.

Besonders an die Politiker richtet sich das Schreiben. Sie sollen sich angesprochen fühlen und sich für die Gebührenhalbierung einsetzen. Und die Gefahr, von der SRG nicht mehr zu Arena-Sendungen eingeladen zu werden, auf sich nehmen. Die Diskussion ist eröffnet. Fernab der SRG-Blacklist auf einer deutschen Blog-Plattform.

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