Huawei stellt neue Kampagne «I Am What I Do» und Schweizer Markenbotschafter vor

Huawei zelebriert die «Unternehmer der Zukunft» mit einer integrierten Kampagne und einer Kollaboration mit dem bekannten Influencer Jojo Ucan.

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Huawei führt im Rahmen des Huawei Mate 10 Pro Launches eine vollständig integrierte pan-europäische Marketingkampagne durch, deren Fokus auf den «Unternehmern von morgen» liegt. Huawei CBG Schweiz hat zudem den Unternehmer, Modedesigner und Blogger Jojo Ucan als Schweizer Markenbotschafter an Bord geholt.

Die Kampagne mit dem Titel «I Am What I Do», also «ich bin, was ich tue», stellt die inspirierenden Geschichten der Menschen in den Vordergrund, die durch Huaweis innovative Technologien dazu befähigt werden, mehr zu erreichen und zu bewirken. Die Kampagne konzentriert sich auf das, was Menschen vor allem aus persönlicher Sicht motiviert, und liefert Inspiration, um seine Träume zu verwirklichen – denn sie rücken durch bahnbrechende Technik in greifbare Nähe.

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Das Huawei Mate 10 Pro ist der perfekte Begleiter für einen gehobenen und kreativen Lebensstandard. Dieses neuartige Smartphone ist dank integriertem Kirin-970-Prozessor mit Künstlicher Intelligenz (KI), ausgestattet, um den Anwender schneller und effizienter arbeiten zu lassen. Das Gerät bietet jene Ausdauer, die man als erfolgreicher Unternehmer braucht: eine langlebige Batterie mit einer Laufzeit von bis zu zwei Tagen, die in einem kompakten Glas- und Metallkörper untergebracht ist.

Sieben Markenbotschafter aus Europa

Insgesamt sieben Entrepreneure wirken in der Kampagne mit. Sie wird in sieben europäischen Ländern ausgestrahlt und gedruckt: im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Belgien – und in der Schweiz.

Das sind die Unternehmer der europäischen Kampagne «I Am What I Do»:

  • Samantha Payne: Mitgründerin von Open Bionics
  • Steve Bartlett: Chief Executive Officer bei Social Chain
  • Massimo Ciociola: Gründer von MusixMatch
  • Monica Calicchio: Gründer von TailorItaly
  • Timothée Bouitouzet: Gründer und CEO von WOODOO
  • Eric Galonska: CEO und Mitgründer von InFarm
  • Oliver Bronner: Gründer von Hy.am

Markenbotschafter Schweiz ist Modedesigner, Unternehmer und Blogger

Mit Hinblick auf diese Kampagne möchte Huawei CBG Schweiz auch hierzulande ein Zeichen für die Unternehmerzukunft setzen – und zwar mit einer Kollaboration mit einem erfolgreichen Entrepreneur: Johannes «Jojo» Ucan, der bekannte Ostschweizer Modedesigner, Jungunternehmer und Blogger, ist seit Oktober 2017 hierzulande das neue Gesicht des Unternehmens. Jojo repräsentiert Design, Innovation und Unternehmertum und passt somit perfekt zur Marke Huawei: Beide wagen es, sich immer wieder neu zu erfinden und so die Erwartungen zu übertreffen. Sie verfolgen ein gesetztes Ziel mit grossem Innovationsgeist und der nötigen Portion Vehemenz.

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Jojo ist Inhaber des Unternehmens JUCAN tailor-made. Er schneidert und designt seit nun mehr als drei Jahren erfolgreich Anzüge nach Mass und betreibt einen Showroom in St.Gallen – ab November neu auch in Zürich. Nebenbei ist Jojo leidenschaftlicher Blogger. «Die perfekte Symbiose von Funktionalität und Design mit dem Blick für die ganz besonderen Details beschäftigt nicht nur mich als Influencer täglich. Ebenso ist es die grosse Herausforderung von Huawei, diese Aspekte in einzigartigen und herausragenden Geräten zu vereinen», so Jojo. « Es ist mir eine grosse Ehre, Huawei auf dem Siegeszug begleiten und als Botschafter einen Teil von Huawei Schweiz sein zu dürfen.»

Jojo designt massgeschneiderte Anzüge, Huawei hochwertige Smartphones – eine Kollaboration, über die man bestimmt noch viel hören wird, davon ist auch Daniel Meier, Vice President Consumer Business Group – Huawei Technologies Switzerland, überzeugt: «Mit einer grossen Portion Mut, Appetit auf Innovation und herausragenden unternehmerischen Fähigkeiten verwirklicht Jojo seine Träume – exakt diese Eigenschaften haben auch zu Huaweis schöner Erfolgsgeschichte beigetragen. Und natürlich ist diese Geschichte bei Jojo und bei Huawei noch lange nicht zu Ende.»

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