Wunderman Thompson holt Giselle Vaugne und Peter Schäfer in die Geschäftsleitung

Wunderman Thompson baut ihre Geschäftsleitung weiter aus: Giselle Vaugne, Chief Client Officer, und Peter Schäfer, Chief Strategy Officer, komplettieren das nun fünfköpfige Management-Board.

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Nach dem Rebranding und Auflösung der Sub-Brands Advico, Y&R, Exxtra sowie Futurecom im September, steht bei Wunderman Thompson Switzerland mit der Beförderung von Vaugne und Schäfer nun eine weitere Änderung an.

«Die Festigung der Unternehmungsführung ist ein weiterer wichtiger Puzzle-Stein, den wir dieses Jahr erfolgreich abschliessen konnten. Veränderungen im heutigen Marketing-Universum verlangen stetiges Antizipieren und wir dürfen nicht in den offensichtlichen Methoden stecken bleiben. Wir sind sehr froh darüber, dass auch Giselle und Peter dieses Credo verkörpern und somit die Agentur-DNA erfolgreich nicht nur weiterführen, sondern auch massgeblich mitprägen und definieren werden», so Yvan Piccinno, Chief Executive Officer. 

Mit der Ausdehnung ergänzt das nun fünfköpfige Führungsteam sein Kompetenzportfolio, um so noch besser die sich wandelnden Marktbedürfnisse bedienen zu können. Der Ausbau der Geschäftsleitung trägt auch dem ganzheitlichen Ansatz der Kommunikations-Experten Rechnung. So reflektiert die neue Konstellation die zentralen Leistungsbereiche Technologie, Kreation, Strategie sowie Beratung.

Bereits im März 2019 stieg Giselle Vaugne als Client Service Director bei Wunderman Thompson ein. Die 38-Jährige verantwortete zuvor das Marketing bei VW Schweiz. Sie bringt nebst langjähriger Management-Erfahrung auch erprobtes Praxis-Wissen im Bereich Marketing-Transformation mit.

Peter Schäfer ist seit September 2019 Strategy Director in der Zürcher Agentur. Der 55-Jährige studierte Kommunikationswissenschaften in Johannesburg und an der London School of Economics und blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen zurück. So verantwortete er Strategie, Positionierung Service Offering und Image von zahlreichen nationalen Grössen wie unter anderem Coop, Credit Suisse und den SBB.

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