User genervt: Hat Pop-Up-Werbung bald ausgedient?

Seit Anfang des Jahres straft Google Webseiten mit aufdringlichen Interstitial, besser bekannt als Pop-ups, durch ein Downranking ab. Auch bei Internet-Usern ist das Werbeformat nicht sonderlich beliebt, da es aufgrund seiner Aufdringlichkeit ein nahtloses Nutzererlebnis oft einschränkt. Google lässt die Interstitials aber dennoch nicht verbieten, sondern unterscheidet zwischen brauchbaren bzw. notwendigen Pop-ups und reiner plakativer […]

Seit Anfang des Jahres straft Google Webseiten mit aufdringlichen Interstitial, besser bekannt als Pop-ups, durch ein Downranking ab. Auch bei Internet-Usern ist das Werbeformat nicht sonderlich beliebt, da es aufgrund seiner Aufdringlichkeit ein nahtloses Nutzererlebnis oft einschränkt. Google lässt die Interstitials aber dennoch nicht verbieten, sondern unterscheidet zwischen brauchbaren bzw. notwendigen Pop-ups und reiner plakativer Werbung ohne Mehrwert.Die Programmatic-Media-Buying-Plattform Tradelab und der Werbeplattformanbieter Smart AdServer haben zu diesem Thema gemeinsam eine informative Grafik angefertigt. Diese zeigt die aktuell verfügbaren Werbeformate von Interstitial auf, das Verhalten der User und liefert Ideen für mögliche Alternativen zu vergleichbaren Preisen.Fest steht jedoch, die Zukunft gehört den Werbeformaten, die erfolgreich ihre Nutzer fesseln und Wirksamkeit, Respekt sowie Innovation in Einklang bringen. Interstitials können dabei eine Rolle spielen, wenn sie ein bereicherndes Interneterlebnis anbieten und sich von den vorhandenen Rich Media-Formaten inspirieren lassen.
Infografik_tradelab_Smart

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