SPRI: SEC Lausanne continues training courses

Der SPRI Stiftungsrat hat beschlossen, sämtliche SPRI-Lehrgänge in der Westschweiz per sofort von SEC Lausanne – einer Sektion von KV Schweiz – weiterführen zu lassen. Die Marke «SPRI» bleibt dank dieser Partnerschaft auch in der Westschweiz bestehen.

Nachdem das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) in der Deutschschweiz bereits per Mitte Juli eine Partnerschaft mit der KV Bildungsgruppe Schweiz abgeschlossen hat, konnte jetzt mit SEC Lausanne (Societé des Employés de Commerce) auch für die Westschweiz ein engagierter Partner gefunden werden, der über ein breites Angebot in der höheren Berufsbildung verfügt. Dies schreibt das Institut in einer Mitteilung von Mittwoch. Die für Herbst 2012 vorgesehenen Lehrgänge werden per sofort von SEC Lausanne weitergeführt. Die Administration wird weiterhin vom Sekretariat des SPRI an der Maison de la Communication (Lausanne) geleitet. Dieses untersteht neu jedoch der SEC Lausanne. Daniel Herrera, Mitglied des SPRI-Stiftungsrates und Direktor ad interim des SPRI-Westschweiz wird den Integrationsprozess begleiten.

Label «SPRI» bleibt bestehen

Sowohl die SPRI-Lehrgänge in der Westschweiz wie auch in der Deutschschweiz sind mit dem
Qualitätslabel «SPRI» versehen. Die Rechte an der Marke SPRI bleiben bei der Stiftung. Die
Verantwortung für die Kurse liegt hingegen bei den etablierten und potenten Bildungsinstituten. Mit diesen starken Partnern bleibt der Name SPRI – und damit auch der Wert aller bisherigen Abschlüsse – als Know-how-Marke der PR-Branche bestehen. Die Partnerschaften zwischen der HWZ, KV Schweiz, SEC Lausanne und der Stiftung SPRI ermöglicht es zudem, den Auftrag, den das SPRI von PR Suisse erhalten hat, weiterzuführen und auch in Zukunft eine branchengerechte, qualitativ erstklassige Weiterbildung für Kommunikationsprofis zu gewährleisten, so die Mitteilung weiter.
 

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