Art.I.schock und die Grünen haben Bock auf Zukunft

Mit dem Claim «Bock auf Zukunft» möchten die Grünen Schweiz vor den anstehenden eidgenössischen Wahlen junge Menschen ansprechen. Die von der Zürcher Agentur Art.I.schock entworfene Kampagne will Erst- und Jungwählende zum Gang an die Urne bewegen. Sie zeigt ausgelassene Momente, die man auch in Zukunft noch erleben will.

Die nationale Online- und Plakatkampagne soll eine positive Message ausstrahlen. Mit Schnappschüssen in Analog-Ästhetik des Zürcher Fotografen Flavio Karrer fordert sie dazu auf, eigene Momente zu teilen, die man auch in Zukunft noch erleben will. Damit soll «Bock auf Zukunft» nicht im klassischen Antlitz politischer Werbung daherkommen, sich aber trotzdem klar im Gefühl der gesamten grünen Wahlkampagne einordnen.

Um möglichst viel Authentizität zu erreichen, wurde mit Aktivist:innen der Jungen Grünen zusammengearbeitet. Nach einer Vorkampagne im Sommer an ausgewählten Festivals wird die Kampagne mit drei Sujets seit anfangs September auf sozialen Medien und ab Oktober auch auf Plakatwänden ausgespielt. Zum Start konnte zudem das eigene Bild im Kampagnen-Design gestaltet werden, um es dann auf den eigenen Kanälen zu teilen.

Die Kampagne konzipiert und umgesetzt hat die Zürcher Agentur Art.I.schock. Diese begleitet auch den Wahlkampf der Jungen Grünen Schweiz sowie der Zürcher Kandidaten Bastien Girod (Nationalrat) und Daniel Leupi (Ständerat).


Verantwortlich bei den Grünen Schweiz: Giulia Schneitter (Leiterin Wahlkampagne), Rahel Estermann (Generalsekretärin), Konradin Franzini (Verantwortlicher Social Media). Verantwortlich bei Art.I.schock: Yannick Zryd, Yaël Weissmann (Konzeption, Beratung, Projektleitung), Florence Schaffter, Selina Meier (Grafik). Fotografie: Flavio Karrer.

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