BCM 2021: Längere Einreichefrist und neue Kategorien

Das Einreichungsportal für den Best of Content Marketing Award 2021 ist geöffnet: In 80 Kategorien können Agenturen und Unternehmen ihre besten Content-Marketing-Arbeiten des Jahres 2020 bei Europas grösstem Content Marketing Award einreichen. Die Einreichefrist läuft bis Ende März 2021.

BCM_würfel

War 2020 das Jahr des Content Marketing? Vieles spricht dafür, denn die Corona-Pandemie hat besondere Anforderungen an die Kommunikation von Unternehmen gestellt, die mit Werbemechanismen nur schwer zu erfüllen waren und sind. «Wir haben uns daher entschieden, für den BCM 2021 eine Zusatzkategorie Corona-Kommunikation einzuführen, in der wir Projekte auszeichnen, die in herausragender Weise die kommunikativen Herausforderungen der Pandemie gemeistert haben», lässt sich Peter Matz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Award-Veranstalters Content Marketing Forum, in einer Mitteilung zitieren. Jedes Projekt, das in einer der BCM-Kategorien eingereicht wurde und sich inhaltlich mit der Pandemie auseinandersetzt, kann zusätzlich kostenfrei für diese Kategorie angemeldet werden.

 

Überarbeitete Kategorien

Als weitere Neuerung im Wettbewerb hat das BCM-Team des Content Marketing Forum die Einreichungskategorien umfassend überarbeitet. Neu dabei sind vor allem digitale Kategorien wie Social Media Community Management und Videoplattformen.

Der steigenden Bedeutung von Media im Kontext von Content Marketing trägt die neue Strategie-Kategorie Content Distribution Rechnung. Daneben bleiben die Kerndisziplinen des Wettbewerbs erhalten: Magazine, Geschäftsberichte und digitale Contentplattformen gehören ebenso dazu wie die mittlerweile etablierten Bereiche Conferences&Events, innovative Technologie-Anwendungen, Podcasts und die diversen Varianten von Bewegtbild-Content.

 

Durchführung auch 2021 digital

Für die Durchführung des Awards setzt das BCM-Team für den Wettbewerb 2021 noch einmal auf Digital: «Die digitalen Jurysitzungen haben sich bewährt», erklärt Regina Karnapp, Geschäftsführerin des CMF. «Wenn es die Corona-Situation zulässt, werden wir für die Print-Kategorien Jurysitzungen in kleinen Gruppen an verschiedenen Orten veranstalten. Wenn nicht, dann können wir das in gewohnter Qualität auch digital abbilden.» Die Preisverleihung ist als interaktives Live-Event ebenfalls virtuell geplant.

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