"Ninja Warrior Switzerland" si lancia sullo Schilthorn e introduce un terzo presentatore
Am vergangenen Wochenende suchte TV24 in den Berner Alpen nach den ersten geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für seine Eigenproduktion «Ninja Warrior Switzerland». Zeitgleich ist nun auch bekannt, wer das Moderatorenteam um Nina Havel und Maximilian Baumann komplettieren wird: Es ist der Sport-Moderator Chris Bachmann.
Für seine erste Eigenproduktion «Ninja Warrior Switzerland» sucht der Schweizer Unterhaltungssender TV24 zurzeit nach sportlichen und wettkampfbegeisterten Kandidatinnen und Kandidaten. Schon fast 1’000 Anmeldungen sind per Videobewerbung bisher aus der ganzen Schweiz, Deutschland, Österreich und sogar England eingetroffen. Darunter gut 10 Prozent Frauen.
Vergangenes Wochenende traten 130 Teilnehmer schwerpunktmässig aus der Grossregion Zentralschweiz und dem Raum Bern zum Casting auf dem Schilthorn an. Vor imposanter Kulisse und bei bestem Wetter massen sie sich auf verschiedenen Hindernissen und bei Ausdauertests. Das aufwendig veranstaltete Casting ermöglichte eine exklusive Partnerschaft mit der Jungfrau Region und den Schilthornbahnen. Zwei Tonnen Material baute das Projektteam von Richnerstutz in eineinhalb Tagen mitten in den Berner Alpen auf 2’970 Metern über Meer auf. Die spektakuläre Produktion passe hervorragend auf das Schilthorn und in die Region, die ganzjährig sportbegeisterte Amateure und Profis anziehe und für deren Aktivitäten beste Begebenheiten bieten, so die Verantwortlichen von Jungfrau Region Tourismus, Geschäftsführer Marc Ungerer, und Christoph Egger, Direktor der Schilthornbahn.
Zeitgleich mit der Umsetzung des ersten Castings gibt TV24 den dritten Moderator und somit die Komplettierung des Moderatorenteams bekannt. Der Zürcher Chris Bachmann wird die TV-Show gemeinsam mit Nina Havel und Maximilian Baumann live kommentieren. Bachmann zählt seit über 20 Jahren zu den bekanntesten Live-Moderatoren der Schweiz. Insbesondere in der Winter- und Extremsport-Szene, als Host des Freestyles, der Olympischen Sommer- und Winterspiele, dem Open Air Frauenfeld oder der Tour de Suisse hat er sich einen Namen gemacht. (pd/hae)
