Ringier Advertising zeigt, welche andere Pläne der Böögg hatte

Der Böögg entging am Sechseläuten von Montag wegen zu viel Wind dem Feuer. Am Dienstag liess Ringier Brand Studio auch nichts anbrennen und verfrachtete den Böögg kurzerhand in die Jungfrau Ski Region.

Am diesjährigen Sechseläuten blieb der «Böögg» aufgrund starker Winde verschont – ein Novum in der Geschichte des traditionellen Zürcher Anlasses. Das Brand Studio von Ringier Advertising reagierte blitzschnell auf diesen Umstand, passte die bestehende Kampagne aus dem Vorjahr kurzerhand an – und spielte diese mit einem sehr aktuellen Twist aus.

Statt auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen, unternahm der Böögg nochmals die Reise ins Berner Oberland in die Jungfrau Ski Region. Schon vor zwei Jahren begab sich die Zürcher Kultfigur auf die Reise, um die frisch ins Leben gerufene SBB-Linie zu promoten. Heute, wie damals, ging es bequem per IC81 direkt vom Zürich HB nach Interlaken Ost.

Die spontane Kampagne rufte Angaben zufolge viele positive Reaktionen hervor. Zudem sei das Timing perfekt gewesen: Bald herrscht in den Bergen wieder Kaiserwetter, die Jungfrau Ski Region ist noch bis Ende April geöffnet.
Ausgespielt wurde die Kampagne ab Dienstag früh online und auf Social Media.


Verantwortlich bei Jungfraubahnen Management: Giulia Müller (Leiterin Marketing Kommunikation), Remo Käser (CMO), Anna-Lea Huber (Social Media Managerin). Verantwortlich bei Ringier Brand Studio: Fabian Zürcher (Director Brand Studio), Daniel Marx (Head of Video), Katja Preisig (Motion Design), Ivo Tuchschmid (Social Media), Adrian Schulthess (Stv. Director Brand Studio).

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