Reich sein ist nicht nötig

In der von Heimat Zürich kreierten Kampagne für die Anlagelösung der Bank Cler geht es um Statussymbole, für die es kein riesiges Vermögen braucht.

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Sparkonten werfen kaum mehr Zinsen ab, die Spekulation mit Aktien oder Kryptowährungen haben ihre Tücken und den richtigen Fonds auszuwählen überfordert manchen Laien. Abhilfe schafft die Anlagelösung der Bank Cler. Sie bietet schon ab 10’000 Franken die Vorteile professioneller Vermögensverwaltung. Andere Banken verlangen einen wesentlich höheren Startbetrag für vergleichbare Lösungen, bei denen Kunden eine Anlagestrategie wählen und dann die fortlaufende Anlageentscheidungen an erfahrene Experten delegieren.

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Dass damit ein sonst exklusiven Kreisen vorbehaltenes Angebot fürs Retail-Segment zugänglich wird, zeigt die Kampagne von Heimat. Ihre Protagonisten zelebrieren Statussymbole ohne die dafür herkömmlich notwendigen Investitionen. Mit tätowierter Luxusuhr, aufblasbarem Infinitypool oder selbst mit Hingucker-Logo bemalter Handtasche.

«Reich sein ist nicht nötig» führt die Kampagne «Zeit, über Geld zu reden» fort. Mit dieser regt die Bank Cler zur offenen Auseinandersetzung mit Geld an. Die mit der Plattform beworbenen Angebote ermöglichen den einfachen, kompetenten Umgang mit den eigenen Finanzen. Die Anlagelösung verkörpert dieses Leistungsversprechen. Sie ist Teil der Produktkommunikation, welche die Markenebene kommunikativ stützt.

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Verantwortlich bei der Bank Cler: Gregor Eicher (Leiter Marketing), Barbara Gürtler (Branding), Markus Wittenbecher (Gruppenleiter Vertriebsmarketing), Nina Kipfer (Vertriebsmarketing). Verantwortliche Kreativagentur: Heimat Zürich. Fotografie: Mischa Freutel. Produktion: Tina Aich. Bewegtbild: Hillton.

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