Dynamite: Kampagne gegen Littering

Dynamite überlässt das Wort in der Littering-Kampagne dem Hauptprotagonisten. Der Müll informiert nämlich die Bevölkerung darüber, dass das Littern im Kanton Zug ab sofort mit 100 Franken bestraft wird.

Denn das Wegwerfen und Liegenlassen von Kleinabfällen im öffentlichen Raum, so genanntes Littering, wird in weiten Teilen der Schweiz immer mehr zum Problem. Zug handelt. Nebst diversen Massnahmen zur Sensibilisierung gilt im ganzen Kanton ein gesetzlich verankertes Littering-Verbot. Littering wird mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken geahndet.

Ziel ist es, den schönen Kanton Zug sauber und lebenswert zu halten. In einem gepflegten öffentlichen Raum fühlt man sich wohl und sicher.

Im See schwimmende Bierflaschen, sich sonnende Dosen, ausgebrannte Zigaretten, klebrige Kaugummis, zerknüllte Pappbecher. In der neu entwickelten Informations- und Sensibilisierungskampagne entwickelt die Zuger Agentur Dynamite verschiedene Sujets, welche das Litteringgut in den Mittelpunkt stellt. Nebst den Müll-Hauptprotagonisten wurde ein Logo kreiert, welches langfristig wirken soll: Zug blibt suuber. Die Kampagne setzt sich laut Mitteilung aus Inseraten, Plakaten, ÖV-Werbung, Printerzeugnissen, Fahrzeug-Werbung sowie der Kampagnen-Webseite Zug-blibt-suuber.ch zusammen.

Verantwortliche beim Kanton Zug: Roger Naef (Fachspezialist Littering, Stadt Zug), Marcel Tobler (Verantwortlicher Kommunikation, Sicherheitsdirektion des Kantons Zug), Denise Gloor (Leiterin Sicherheit, Stadt Zug). Verantwortlich bei Dynamite: Siegfried Simader (Art Direction), Urs Zwyssig (Text/Konzept), Massimiliano Madonna, Roger Bosshart (Beratung), Dominique Cinter (Programmierer), Brigitte Fernandez (Administration).

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