Erhalte die deutschsprachige Fachzeitschrift «werbewoche» in der m&k Ausgabe 4/1988 als PDF-Download mit nachfolgendem Inhaltsverzeichnis:
Schwerpunkt: Verkaufsführung
GRUPPENDYNAMISCH OPTIMIERTE VERKAUFSFÜHRUNG
In der Verkaufsführung hat man bisher wohl allzu stark auf die Einzelperson des Verkäufers abgestellt. Autor Victor Scheltlin zeigt, dass gruppendynamische Prozesse auch innerhalb von Verkaufsorganisationen eine gewichtige Rolle spielen und grossen Einfluss auf die Ergebnisse haben können,
(NOCH) BESSER FÜHREN
In diesem Beitrag von Rolf H. Ruhleder werden die sechs bedeutendsten Führungsmodelle erläutert, deren Stärken und Schwächen einander gegenüberge stellt.
ZIELGERECHTE UNTERSTÜTZUNG DER VERKÄUFER
Die Aufgaben des Verkäufers haben sich in den letzten Jahren sehr stark gewandelt. Seine Effizienz ist zu einem schönen, abhängig von der besseren oder schlechteren Unterstützung, die er durch die Verkaufsleitung erfährt. Doch welche Möglichkeiten hat die VL, um dem Mann an der Front den Weg zu ebnen? Autor: Erwin Wenger.
PARTIZIPATIVE FÜHRUNG - SITUATIVE FÜHRUNG
Jedes Unternehmen, gleich welcher Grössenordnung, steht vor der Frage, welches Führungsmodell für seine Verhältnisse am besten geeignet sein könnte. Sicher ist, dass nie ein Modell «ab Stange» einge setzt werden kann, sondern am besten auf «Massarbeit» abgestellt wird. Autor; Arthur Barthold.
FÜHREN HEISST MOTIVIEREN
Die wenigsten Mitarbeiter verfügen über genügend Eigenmotivation. Doch ist es nicht damit getan, mit dem Vorsatz: «Ab morgen wird motiviert», an das Problem heranzugehen. Was also tun? Manfred Helfrecht erläutert seine Vorstellungen zum Thema «Mitarbeitermotivation».
STILLE KÜNDIGUNG DER MITARBEITER
Worum leisten bestqualifizierte Mitarbeiter nur Durchschnittliches? Was Ist der Grund für sinkende Produktivität? Die Ursache Ist In den meisten Fällen bei überholten Struk turen und Rahmenbedingungen zu suchen. Ein Beitrag von Helmut R. Bohnet.
Roundtable-Gespräch
POTENTIELLE MANAGER UNTER DER LUPE IM ASSESSMENT-CENTER
Ein Gespräch zwischen Luzia Hegglin, Studentin, Markus Egloff, Vizedirektor SKA, Jörg Iten, Unternehmensberater, Prof. Charles Lattmann, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Personalwesen an der HSG, und Dr. Paul Salier, Beobachter Im AC der SKA.
Deutschland
Direct Marketing
MEHR «DU» STATT «EGO» AUCH IM DIRECT MARKETING
Allzuoft verfallen auch Direct Marketer in den Fehler, ihre Werbebotschaften auf das auszurichten, woran ihnen gelegen, an statt darauf, was dem potentiellen Kunden wichtig ist. Beitrag von Christian Zach.
DER MARKT AM DRAHT
Telefonmarketing hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erlebt. Das Instrument lässt sich für eine Vielzahl von Aufgaben einsetzen: neue Produkte vorstellen, Güter verkaufen, nachfassen, Bedarfslagen abklären usw. Immer jedoch müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.