m&k Ausgabe 2/1988

Erhalte die deutschsprachige Fachzeitschrift «werbewoche» in der m&k Ausgabe 2/1988 als PDF-Download mit nachfolgendem Inhaltsverzeichnis:

Schwerpunkt: Frühwarnung

IST DER MANAGER IN DER LAGE, MIT DER FRÜHWARNUNG UMZUGEHEN? Eine Frage, die der Autor des vorliegenden Beitrags, Dr. M. F. Basalan, eher verneint. Seiner Meinung und Erfahrung nach werden zwar in den meisten Unternehmen ungeheuer viele Informationen gehortet. Doch wenige Manager sind in der Lage, mit der Informationsfülle sinnvoll umzuge hen. FRÜHWARNUNG: DO-IT-YOURSELF! Dos beste Frühwarnsystem ist nicht unbedingt das ausgeklügelte, teuer erworbene, von externen Spezialisten erdachte, computergestützte Superding. Sondern die vom Manager ganz auf seine eigenen Bedürfnisse zugeschniftene Methode, den Finger am Puls der Entwicklung zu halten. Dr.R.W. Scheuss von der St.Gallen Consulting Group plädiert dafür, dass jeder Manager selbst zum «Pfadfinder in die Zukunft» wird. EDV-UNTERSTÜTZTE VERKAUFSPLANUNG Computergestützte Verkaufsplanung ist viel mehr als nur ein modernes und effizientes Führungsinstrument. Dank der je derzeit auf dem letzten Stand befindlichen Information gestattet die Methode, Trends schneller zu erkennen, sich aufdrängende Änderungen rascher zu implementieren. Richtig gehandhabte EDV-gestützte Verkaufsführung ist somit Frühwarnung im Nahbereich. Autor: Erwin Schnee, ADIM AG, Zürich.

Marketing

UNTERNEHMENSSTRATEGIE MULTINATIONAL, PANEUROPÄISCH ODER GLOBAL? Der in seinen Ansprüchen und Verhaltensweisen genormte Verbraucher bringt unbestreitbar grosse unternehmerische Vorteile. Doch trotz grenzüberschreitenden Angleichungen bestehen mindestens in Europa nach wie vor bedeutende Unterschiede bei Stellenwert und Nutzungsbedürfnis vieler Warengruppen. Äutor; H. C. Ostendorp

Roundtable-Gespräch

MARKETING FÜR FREMDENVERKEHRSORTE - EINE HERAUSFORDERUNG Vier profilierte Verkehrsdirektoren respektive -direktorinnen diskutieren mit Anne Rüffer und Walter Diem von Diem & Partner AG über die besonderen Voraussetzungen, die ein engagierter Touristikfachmann braucht, um in seinem Beruf zu reüssieren sowie über die Möglichkeiten einzelne Fremdenverkehrsorte zu profilieren.

Verkauf

TELEFONVERKAUF - 12 RHETORISCHE FEHLER Der Schulungsprofi Rolf H. Ruhleder ruft in diesem Beitrag die wichtigsten Fussangeln in Erinnerung, die sich dem ungeschulten Telefonverkäufer immer wieder stellen

Deutschlandteil

Magazin Informatik

Der PC streift die Fesseln ab / Schweizer Innovation im Dienstleistungsbereich / Integration von Bild und Daten / EDV für den Marketingpraktiker / CD-Rom - Speicher medium der Zukunft / Globale Bnflüsse am Mikromarkt / Der PC-Markt wächst und wächst

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Beni Eggler
Kategorie: Einzelausgaben

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