45 Projekte im Rennen um den Xaver-Award

Bereits zum 21. Mal kürt der Xaver-Award am 5. September die besten Projekte der Live-Com-Branche. In diesem Jahr kämpfen 45 Arbeiten um den Titel, eine Person kann sich über den Lifetime Achievement Xaver Award freuen.

XaverIn rund einem Monat blickt die Live-Com-Branche zum 21. Mal auf die Verleihung der Xaver-Awards. Die Veranstaltung des Verbandes Expo  Event Swiss Livecom Association erhielt bis zum Ablauf der Einreichungsfrist 45 Eingaben in den sieben Kategorien Best Corporate Event, Best Consumer/POS Event, Best Efficiency Project, Best Expo Project, Best Brandworlds & Temporary Installations and Exhibitions, Best Public Event und Best Supplier Services. Dazu kommen der Public Xaver, welcher durch ein Online-Voting im Vorfeld der Preisverleihung ermittelt wird, sowie der Lifetime Achievement Xaver Award.

Vergleicht man die Zahlen dieses und des Vorjahres mit denjenigen vor der Pandemie, ist eine substanzielle Steigerung der Anzahl  Projekteinreichung erkennbar. Mit der Fülle an Projekten nimmt auch die Vielfalt ebendieser zu: So gehören innovative und fortschrittliche Einreichungen, etwa aus den Bereichen Gastronomie, Tourismus, Luxusgüter und Sport, zum diesjährigen Repertoire – in Auftrag gegeben von bekannten nationalen und internationalen Marken und Institutionen.

Lifetime Achievement Xaver Awards

Weiteres Herzstück der Veranstaltung ist die Verleihung des Lifetime Achievement Xaver Awards. Er geht heuer an eine Person, welche in der Schweiz über Jahrzehnte Veranstaltungen mit enormer internationaler Ausstrahlung durchgeführt hat.

Die sechsköpfige Jury um Präsident Dany Waldner (Gründer, Waldner Partner) hat sich auch in diesem Jahr an zwei Jurytagen getroffen, die eingereichten Projekte bis ins Detail studiert – und die Gewinner ermittelt. Dabei stehen Ihnen für jede Kategorie die Metalle Bronze, Silber und Gold zur Verfügung. An einer 15-minütigen Präsentation stellten die Projekteinreichenden während den beiden Tagen ihre Leistungen vor, welche anschliessend anhand der Kriterien Kreativität, Realisation und Zielerreichung beurteilt werden. Neben Waldner setzt sich die Jury aus Norbert Egli (EKZ), Maximilian Souchay (Live Lab AG), Andrea Meier (Swisscom), Mauro Testerini (Aroma) und Nadine Imboden  (Entertainment in Motion) zusammen.

Weitere Informationen gibt es hier.

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