Weltoffenheit am Bielersee

Sämtliche Strassen sind auf Deutsch und Französisch beschildert, in den Restaurants erklingt ein Durch- und Nebeneinander der beiden Sprachen, und wenn man mit den Einheimischen ins Gespräch kommt, wird rasch klar, dass hier Offenheit und Toleranz gelebt wird. Biel/Bienne, die grösste zweisprachige Stadt des Landes, Uhren­metropole und Hochschulzen­trum, besitzt ihren ganz besonderen, unverwechselbaren Charme.Das Wirtschaftszentrum profitiert nicht nur von seiner Zweisprachigkeit, sondern auch von seiner idealen Lage. Einerseits ist es von allen Landesteilen gut zu erreichen. Andererseits verfügt es über kurze Wege. Das Kongresshaus, die Hotels,der See und weitere Venues sind alle in Gehdistanz erreichbar. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist die Stadt bei Kongress- und Tagungsteilnehmern aus dem In- und Ausland sehr beliebt.

Kongresshaus als Wahrzeichen

Dank seiner Architektur aus den 1950er- und 1960er-Jahren gehört das Kongresshaus Biel/Bienne zu den baulichen Wahrzeichen der Stadt. Es wurde 1961 bis 1966 erbaut, von Max Schlup entworfen und in den Jahren 2000 bis 2002 von Rolf Mühlethaler renoviert. «Sein» markantes Hängedach zählt zu den grössten Europas.Die Location eignet sich für Seminare, Workshops, Firmenevents und Mitarbeiter­an­lässe. Buchbar sind Tages-, Halb­tages- oder Abendveranstaltungen. Die Umgebung des Bauernhofs macht Themenanlässe möglich, beispielsweise unter dem Motto «Country». Zwischen Mai und Oktober ist für Gruppen ab 80 Gästen neu ein Farm Food Festival mit verschiedenen Essständen buchbar.Ein Jacht-Feeling erlebt man auf dem MS Engelberg, das einen Bistro-Salon mit 48 Innenplätzen sowie eine gedeckte Aus­senterrasse hat. Dank modernster Technik werden die Schiffe auf Wunsch zum mobilen Seminarraum. Bordmikrofone stehen für Ansprachen zur Verfügung – ob in Deutsch, Französisch oder einer anderen Sprache, bleibt den Organisatoren überlassen.www.biel-seeland.ch