Miele punktet bei LAP-Feier mit Virtual-Reality-Game von Line

Die Aufmerksamkeit von frisch gebackenen Lehrabgängern an ihrer Diplomfeier zu erlangen ist fast so schwierig, wie die Waschtrommel neu zu erfinden. Für Miele konzipierte und realisierte die Zürcher Agentur Line Communications deshalb ein Virtual-Reality-Game.

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Lehrabgänger aus technischen Berufen sind äusserst gefragte Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt. Umso wichtiger ist, dass sich eine Marke frühzeitig als attraktiver Arbeitgeber positioniert.

Miele wartete an der diesjährigen LAP-Feier der Elektroberufe in Winterthur deshalb mit einer speziellen Attraktion auf: mit einem exklusiv für diesen Auftritt entwickelten Virtual-Reality-Game von Line Communications – zielgruppengerecht und einzigartig.

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Teamwork in der virtuellen Realität

Im Spiel geht es darum, in der virtuellen Miele-Umgebung nach Anweisung eines Kollegen farbige Bausteine in einem Raster zu positionieren. Eine Spielsequenz dauert rund 20 Sekunden. Da die Schwerkraft wegfällt, lassen sich in der virtuellen Realität auch grosse Objekte überraschend mühelos heben und verschieben – ein eindrückliches Erlebnis!

Mit Teamwork und modernster Technik zum Ziel – das war die Botschaft des Games und sind zugleich wesentliche Bestandteile im Arbeitsalltag von Miele Servicetechnikern. Miele bleibt als Marke in Erinnerung, die den Teilnehmern an diesem wichtigen Tag ein aussergewöhnliches virtuelles Erlebnis ermöglicht hat.

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Verantwortlich bei Miele: Christoph Derksen, Ingrid Weber (Human Resources), Bar- bara Haueter (PR Manager). Verantwortlich bei Line Communications: Simon Kovatsch und Matthias Plattner (Konzept, Creative Direction), Tobias Nussbaum (Text), Didier Küng (CEO).

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