Erhalte die deutschsprachige Fachzeitschrift «werbewoche» in der m&k Ausgabe 5/1989 als PDF-Download mit nachfolgendem Inhaltsverzeichnis:
Schwerpunkt: Frau und Management
SIND FRAUEN IN DER KADERSELEKTION BENACHTEILIGT?
Eigentlich keine Frage, denn zu schwer wiegen die überlieferten Vorurteile bei (fast) allen mit Kaderselektion befassten Instanzen. Ob Personalchef, ob aussenstehender Personalberater - das Märchen von der irrational handelnden, wenig be lastbaren, häufig kranken und nur am Verdienst interessierten weiblichen Kraft scheint unausrottbar. Ein Beitrag von Andrea Bergmann-Högel.
UND SIE BEWEGT SICH DOCH
Die Welt des Managements sowie die Rolle der Frau in selbiger. Noch sind Topmanagerinnen in den Schweizer Führungsetagen exotische Wesen. Doch genau wie in der Politik ist in den letzten Jahren etwas in Bewegung gekommen, sind die starren Fronten etwas aufgeweicht worden. Dieser Beitrag - ein Exzerpt aus der bekann ten Publikation von Dr. Eva Preuss zu diesem Thema - zeigt, welche Wegstrecke die Frauen bereits zurückgelegt haben, ober auch, wieviel sie noch aufzuholen haben.
WAS ZÄHLT, SIND RESULTATE
Interview von Sabine Flachsmann mit An nette von Segesser von Cap Gemini (Schweiz). Die Schweizer Niederlassung von Europas grässtem Softwarehaus wird von einer Frau geleitet. Diese weibliche Erfolgsstory illustriert schlagend, dass neue Branchen, deren Strukturen noch nicht verkrustet sind, sich besonders eig nen für karrierewillige Frauen.
KREATIVES MARKETING
Dass Kreativität in allen Bereichen, auch oder gerade im Marketing, not tut, ist eine Binsenwahrheit. Autorin Anne Rütfer hält dafür, dass Frauen dank ihrer Intuition für kreatives Marketing geradezu prädesti niert und in der Lage sind, dem Marketing bereich neue Impulse zu verleihen.
LOTTI PFISTER - SIE HILFT, WO SIE KANN
Im Rahmen der Serie «Marketingfrauen» zeichnet Anne Rüffer das Bild einer Frau, die sich an der Spitze einer humanitären Organisation mit Erfolg behauptet und als Mittel zum Erfolg sehr wohl moderne Marketingmethoden anzuwenden weiss.
Marketing
DAMOKLESSCHWERT EG-PRODUKTEHAFTUNG
Mit der Richtlinie des Rates der EG vom 25.7.1985 zur «Angleichung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Haftung für fehlerhafte Produkte» weht auch für Schweizer Expor teure ein schärferer Wind in Sachen Produktehaftpflicht. Vor allem Exporteure in den EG-Raum sind gut beraten, wenn sie sich eingehend über diese Neuerungen informieren und ihrem Risk-Monogement olle Aufmerksamkeit zukommen lassen. Autorin: Sabine Flachsmann.
Roundtablegespräch
CORPORATE COMMUNICATIONS BLEIBT EIN THEMA
Einer der in Managementkreisen zurzeit meistdiskutierten Begriffe ist derjenige der «Corporate Communications». Unter der Leitung von Walter Diem diskutierten dieses Thema folgende Gesprächsteilnehmer: Alice Rossinski, Marketingleiterin Wang Computer AG, Urs Keller, Marketingleiter SBG Zürich, Hermann Kündig, Vizedirektor Reemtsma Cigaretten AG, Martin Kämpfen, Dr. Dieter Jäggi & Partner, sowie Hansruedi Moser, Brandmanager Rivella AG.
Deutschlandteil
Kommunikation EXTRA
Problemfaktor «Marktorientierte Kommunikation»
Erfolgsrezept für attraktive Werbung
Zusatzverkäufe mit der Bildplatte
PERSONALWIRTSCHAFT
Bei Wirtschaftlichkeitsüberlegungen spielen die Personalkosten stets eine zentrale Rolle. Der wirtschaftliche Personaleinsatz ist aber längst nicht nur von Löhnen und Gehältern abhängig, sondern reicht tiefer in den komplizierten Gemeinkostenbereich hinein.