Freie Fahrt: Mini zeigt ein menschenleeres, grenzenloses New York

Der neue Mini Countryman bietet genug Raum, um sich zu entfalten. Das zeigt die Agentur Pereira O'Dell in der neuen Kampagne mit Soulsänger Labrinth.

https://youtu.be/BjqXieV4q5M

«Don’t Fence Me In» («Zäune mich nicht ein»), so der Titel des Spots um den gleichnamigen Song des britischen Sängers, Songwriters und Produzenten Labrinth, der auf dem Weg zum Studio im Mini derart gut abschalten kann, dass er einen kreativen Geistesblitz hat. Und das Resultat anschliessend gleich einspielt.

Die Botschaft: Der Countryman bietet so viel Raum, wie der Mensch braucht. Symbolisiert wird die Freiheit durch menschenleere New Yorker Strassen, die – so wird am Ende klar – nur in der Wahrnehmung des entspannten Fahrers mit der gewaltigen Stimme wie ausgestorben sind. Weil er in seiner eigenen kleinen Mini-Welt Ruhe und Platz findet, um sich zu entfalten. Ob er dabei der Strasse dennoch genug Aufmerksamkeit zukommen lässt, geht leider aus dem Spot nicht ganz hervor – hoffen wir’s.

Der Song «Don’t Fence Me In» ist übrigens ein 1934 veröffentlichter US-Klassiker, der in den anschliessenden Jahrzehnten von Grössen wie Bing Crosby, Dean Martin oder Ella Fitzgerald interpretiert wurde. Die neuste Version von Labrinth kann sich aber durchaus auch hören lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=FReZoaMQOdo

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