SRG.D: Viktor Baumeler rimane Presidente

Der Regionalrat, das oberste Organ der SRG Deutschschweiz, hat gestern die periodische Wahl ins Präsidium und in den Regionalvorstand der Gesellschaft vorgenommen: Präsident SRG.D bleibt Viktor Baumeler.

Bestätigt wurde auch Vizepräsident Niklaus Ullrich. Als Mitglieder des Regionalvorstands wiedergewählt wurden Esther Gassler, Alexia Heine und Urs Rellstab. Ein Sitz im Regionalvorstand bleibt vakant. Er soll im Frühjahr 2012 neu besetzt werden, wie es in einer SRG-Mitteilung heisst. Die laufende Amtsperiode des Präsidiums und des Regionalvorstands SRG.D endet am 31. Dezember 2011. Im Regionalrat waren deshalb der Präsident, der Vizepräsident und die weiteren vom Regionalrat zu wählenden Vorstandsmitglieder neu zu bestimmen.

Dem Regionalvorstand werden ab nächstem Jahr neben dem Präsidenten und den 
vier vom Regionalrat gewählten Mitgliedern ex officio auch die Präsidentin und die Präsidenten der sechs Deutschschweizer Mitgliedgesellschaften angehören: 
Evi Rigg (SRG Zürich Schaffhausen), Andreas Schefer (SRG Bern Freiburg Wallis), Niklaus Ullrich (SRG Region Basel), Erich Niederer (SRG Ostschweiz), Niklaus Zeier (SRG Zentralschweiz) und Peter Studer (SRG Aargau Solothurn). Nicht mehr im neuen Regionalvorstand mitwirken werden Karin Keller-Sutter und Urs Gasche. Beide wurden im Oktober ins Eidgenössische Parlament gewählt und sind aufgrund der Unvereinbarkeit der Ämter auf Ende November 2011 als Mitglieder des Regionalvorstands zurückgetreten.

Drei neue Delegierte in die DV SRG gewählt
Neben den Chargen im Präsidium und im Regionalvorstand SRG.D wurden auch die Mandate der 18 Delegierten SRG.D in der Delegiertenversammlung SRG erneuert. Der Präsident SRG.D und die Präsidenten der sechs Deutschschweizer Mitgliedgesellschaften sind ex officio Delegierte. Die übrigen elf Delegierten hat der Regionalrat nun auf Vorschlag der Mitgliedgesellschaften gewählt, darunter die Bisherigen Peter Flury, Gerhard Frey, Robert Gamma, Susanne Hasler, Christine Hatz, Léander Jaggi, Andreas Melchior und Arthur Oehler sowie neu Marcel Cuttat, Dorette Kaufmann und Werner Marti.
 

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