Weihnachtsgeschäft: Tipps für Affiliate-Marketing

Aktuellen Studien* zufolge erwartet die Handelswelt ein rekordverdächtiges Weihnachtsgeschäft für 2017. Nicht nur die Pro-Kopf-Ausgaben für Geschenke sollen diesmal um einige Prozentpunkte höher liegen als im letzten Jahr, die Konsumenten haben sich auch vorgenommen, ihre Geschenke diesmal früher einzukaufen. 64 Prozent etwa wollen schon vor dem 15. Dezember mit ihren Einkäufen fertig sein. Händler, die […]

Aktuellen Studien* zufolge erwartet die Handelswelt ein rekordverdächtiges Weihnachtsgeschäft für 2017. Nicht nur die Pro-Kopf-Ausgaben für Geschenke sollen diesmal um einige Prozentpunkte höher liegen als im letzten Jahr, die Konsumenten haben sich auch vorgenommen, ihre Geschenke diesmal früher einzukaufen. 64 Prozent etwa wollen schon vor dem 15. Dezember mit ihren Einkäufen fertig sein. Händler, die sich bisher noch nicht oder nicht ausreichend um ihr Affiliate-Marketing gekümmert haben, sollten sich daher beeilen und folgende Tipps beachten:

1. Promoten Sie weihnachtsrelevante Produkte

Auch wenn Sie gerade die tollsten Outdoor-Produkte auf Lager haben, fokussieren Sie sich in Ihren Weihnachts- Promotions besser auf saisonale Produkte mit eindeutigem Weihnachtsbezug oder auf Artikel, die gerade stark nachgefragt werden. Wenn Sie unsicher sind: Checken Sie Googles Trendübersicht https://trends.google.de. Hier können Sie erfahren, welche Keywords aktuell am meisten gesucht werden oder analysieren Sie Ihre Verkaufszahlen aus dem letzten Jahr. Auch für den Affiliate-Bereich können SEO Tools sinnvoll sein, da bei der Keyword-Analyse aktuellste Nachfragetrends abgelesen werden können. Zudem ergibt ein offenes Gespräch mit großen Publishern oft mögliche Anhaltspunkte, was sich an Weihnachten gut verkauft.

2. Prüfen Sie, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist

Eigentlich klingt es banal, ist aber immer noch ein häufig anzutreffender Fehler: Bevor Sie konkrete Angebote promoten, sollten Sie prüfen, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist. Für den Käufer ist es nämlich eine Kleinigkeit, einen Preisvergleich online durchzuführen – und bei der Konkurrenz zu kaufen. Für den Händler ist es meist eine unwiederbringlich verpasste Gelegenheit.

3. Bieten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize zum Kauf

Um im Angebotsgetümmel vor Weihnachten möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzielen, sollten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize anbieten und dies in Ihren Promotions kommunizieren. Bieten Sie z. B. verlängerte Rückgabefristen, garantierte Lieferung bis Weihnachten oder eine stilvolle Geschenkverpackung. Ein solcher Zusatzanreiz kann bei Cashback– oder Loyalty Publishern den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz liefern. Ein gut gewählter Rabatt mit dazugehörigem Mindestbestellwert kann zudem einen Sales-Uplift herbeiführen, der das Weihnachtsgeschäft zusätzlich ankurbelt.

4. Probieren Sie kreative Ideen aus – das Risiko ist gering

Nutzen Sie die kreativen Weihnachtsspecials namhafter Affiliate-Partner und buchen Sie sich dort ein. Auch wenn z.B. die besten Türchen des Adventskalenders bereits belegt sind, können auch scheinbar unattraktive Tage im Dezember noch Zusatzumsätze bringen. Außerdem zu empfehlen: Testen Sie kreative Ideen und Platzierungen, denn das Shoppingvolumen ist in der Weihnachtszeit so hoch, dass – im Vergleich zum Restjahr – Händler einniedriges Risiko eingehen.

5. Stellen Sie sicher, dass Technik, Performance und Lagerbestand stimmen

Für ein dauerhaft gutes Verhältnis zu Ihren Publishern ist eine reibungslos funktionierende Technik Grundvoraussetzung. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Promotions in jeglicher Hinsicht hoch performant sind –natürlich auch in Bezug auf einen angemessen hohen Lagerbestand. Ansonsten laufen Sie als Merchant Gefahr, vom Publisher ausgelistet zu werden.* Quelle: https://blogs.adobe.com/digitaleurope/de/digital-marketing-de/infografiken-online-macht-sich-warm-fuersdeutsche-weihnachtsgeschaeft/

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