Cosa vogliono davvero i clienti oggi

E-COMMERCE Die Studie „Connected Commerce 2015“ von DigitasLBi analysiert Trends im Einzelhandel und zeigt einen signifikanten Anstieg in der Verwendung von digital vernetzten Endgeräten wie Smartphones und Wearables auf. Mobile Geräte wie Smartphones spielen beim Shopping-Erlebnis eine immer grössere Rolle.Verbraucher auf der ganzen Welt erwarten von Marken und Händler heutzutage Omni-Channel und Multi-Screen-Erlebnisse. Die Konsumenten […]

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Mobile Geräte wie Smartphones spielen beim Shopping-Erlebnis eine immer grössere Rolle.Verbraucher auf der ganzen Welt erwarten von Marken und Händler heutzutage Omni-Channel und Multi-Screen-Erlebnisse. Die Konsumenten nutzen während eines Kaufprozesses mittlerweile bereits fünf Endgeräte. Dieses Verhalten entspricht einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Einsatz von durchschnittlich nur 2,8 Geräten im Jahr 2014. Dies geht aus der aktuellen Studie „Connected Commerce 2015“ von DigitasLBi über die neuesten Trends im Einzelhandel hervor, für die jeweils über 1.000 Teilnehmer in jedem der 17 Länder, darunter Australien, China, Deutschland, Indien, Japan, Großbritannien und den USA, befragt wurden.Digital vernetzte VerbraucherNeben Computern, Smartphones, Tablets und Smart-TVs akzeptieren Verbraucher zusehends tragbare Technologien. Weltweit geben 17 Prozent der Käufer an, dass sie mindestens ein „Wearable-Device“ besitzen. Nach Einschätzung von DigitasLBi wird dieser Wert mit der Markteinführung der Apple Watch und ähnlichen Geräten weiter ansteigen, so dass Einzelhändler für diese Kunden spezielle In-Store-Einkaufserlebnisse schaffen müssen. Die DigitasLBi-Studie verdeutlicht, dass die Konsumenten im Jahr 2015 neben ihren traditionellen Erfahrungen im E-Commerce immer vertrauter mit Mobile Commerce (28 Prozent) und Einkaufswelten für Tablets (20 Prozent) umgehen.Produkte und Dienstleistungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, wenn diese digital vernetzten Verbrauchern erlauben, impulsiv ihre Entscheidungen zu treffen. Laut der Studie entwickelt sich das sogenannte “In-Store-Pick-Up” zu einem besonderen Liebling der Verbraucher. Rund 51 Prozent bevorzugen „Click & Collect“-Angebote weltweit und sogar bis zu 73 Prozent der Käufer im Vereinigten Königreich.„Die Kunden wollen Zeit und Geld sparen und dabei wesentlich mehr Einkaufsmöglichkeiten als je zuvor auswählen. Mobile wird zur ersten Wahl für Schnäppchenjäger, zumal 80 Prozent der Befragten unterwegs ihr Smartphone direkt im Ladengeschäft nutzen. Weitere 55 Prozent geben an, dass Smartphones die Art ihres Einkaufverhaltens generell verändert haben“, sagt Anke Herbener, CEO von DigitasLBi in Deutschland und der Schweiz. „Wir wissen mittlerweile, dass 56 Prozent der Smartphone-Nutzer sich darüber freuen würden, wenn sie ihre Geräte für Bezahlvorgänge in den Geschäften verwenden könnten. Mit der Einführung von Apple-Pay in den USA und wachsenden Anzahl an Startups im Segment In-Store-Payment könnte 2015 das Jahr von Mobile Payment sein. Marken und Händlern raten wir diese Tatsachen zu erkennen, dass mobile Services das Einkaufserlebnis grundlegend verändern werden.“Personalisierung gilt als Schlüsselfaktor für den Online- und Offline-VertriebLaut der Studie „Connected Commerce 2015“ von DigitasLBi ebnet die Personalisierung eines Einkaufserlebnisses den sicheren Weg, um Verbraucher für einen Kauf zu begeistern. 62 Prozent der Befragten behaupten, dass sie insgesamt häufiger einkaufen, wenn der Einzelhandel sie mit personalisierten Erlebnissen anspricht. Weitere 27 Prozent suchen aktiv nach personalisierten Angeboten beim Online-Shopping und 75 Prozent melden sich in Online-Shops an, die Angebote speziell für ihre persönlichen Vorlieben basierend auf ihrem bisherigen Verhalten (40 Prozent) oder durch Produkt-Personalisierung (34 Prozent) offerieren. Die Nachfrage nach Personalisierung geht weit über die Online-Erfahrung hinaus. 70 Prozent der Verbraucher auf der ganzen Welt geben zu, dass sie neue In-Store-Technologien wie GPS und WiFi-Tracking akzeptieren, wenn sie dafür individuelle Vorteile wie personalisierte Rabatte und Gutscheine erhalten.„Die Personalisierung des Einkauferlebnisses und die Anpassung an die Bedürfnisse der einzelnen Käufer gilt als sicherer Weg, um mehr Kunden zu gewinnen und die Umsätze sowohl online als auch direkt im Geschäft zu steigern“, sagt Anke Herbener. „Das konventionelle Ladengeschäft gilt nach Websites und Apps der Händler als die am zweitmeisten bevorzugte Informationsquelle für die Kunden. Jedoch muss jedwedes Einkaufserlebnis noch agiler, noch digitaler und noch stärker vernetzt werden. Einzelhändler müssen die Nutzungsmöglichkeiten von Kundendaten verstehen, um das Einkaufserlebnis zu personalisieren und dadurch die Verkaufsleistung zu steigern.“Der anhaltende Aufstieg von SocialDie Ergebnisse von „Connected Commerce 2015“ zeigen, dass Social Media immer mehr Einkäufe sowohl online als auch offline beeinflusst. Insgesamt verändert Facebook für mehr als die Hälfte der Nutzer (52 Prozent) das Einkaufsverhalten gegenüber nur 36 Prozent der Nutzer im Jahr 2014. Im direkten Vergleich der Plattformen geben 46 Prozent der Nutzer an, dass sie sich über Pinterest beeinflussen lassen, 43 Prozent über Instagram und 36 Prozent über Twitter. Social Shopping erfreut sich an eines hohen Zuspruchs, so dass bereits 28 Prozent der Verbraucher weltweit behaupten, bereits einen Kauf direkt über eine Social-Media-Plattform erworben zu haben. Die Vereinigten Arabischen Emirate führen beim Social Shopping. Von den dort befragten Verbrauchern kaufen 56 Prozent jetzt über soziale Netzwerke ein. Andere soziale Elemente wie Online-Bewertungen gewinnen ebenfalls an Bedeutung für den Einkaufsprozess: 66 Prozent der Käufer lesen diese Informationen beim Online-Kauf und 36 Prozent informieren sich darüber während des Einkaufs im Laden.„Gruppenzwang gilt seit Urzeiten als ein starker Einflussfaktor, sobald es um den Kaufimpuls geht. Die ‚Connected Commerce 2015‘-Studie zeigt umso deutlicher, dass soziale Netzwerke für unser persönliches Leben und auch immer mehr im Bereich Digital Commerce ausgerichtet sind. Einzelhändler müssen sicherstellen, dass Social Media über die gesamte Customer Journey hinweg berücksichtigt wird und nur das richtige Management ihrer sozialen Kanäle einen unmittelbaren Einfluss auf das Kaufverhalten möglich macht“, sagt Anke Herbener.Infos zur StudieDie Studie „Connected Commerce 2015“ von DigitasLBi findet bereits seit vier Jahren statt und wird in insgesamt 17 Ländern durchgeführt, darunter Australien, Belgien, China, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Hongkong, Indien, Italien, Japan, Niederlande, Singapur, Spanien, Schweden, Vereinigte Arabische Emirate und USA. Die aktuelle Befragung wurde von durch das französische Meinungs- und Marktforschungsinstitut IFOP vom 5. bis 25. März 2015 mit einer Stichprobengröße von 1.000 Internetnutzern in jedem Land im Alter ab 18 Jahren mit dem Quotenverfahren (Geschlecht, Alter, Einkommen oder Sozialprofil und Region) durchgeführt.Weiterführende Informationen zur Studie unter: www.digitaslbi.com/connectedcommerce2015

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