Energie von Müttern für Mütter

Mütter sind Hochleistungssportlerinnen, mal mehr Sprinter, dann wieder mehr Marathonläufer. Phillips zeigt in diesem Spot, wie mütterliche Energie gesammelt und Neu-Müttern beziehungsweise, deren Babys auf der Neonatologie, zur Verfügung gestellt werden kann.

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Manchmal hat man das Gefühl, dass man keine Energie mehr hat. Als Mutter muss man sie trotzdem haben. Oder anders: Wie viel Energie man hat, wird einem vielleicht erst deutlich, wenn man Mutter ist. Phillips hat zum argentinischen Muttertag am 15. Oktober ein Projekt realisiert, das diese Mutter-Energie, beziehungsweise die kinetische Energie, die eine Mutter beim herumlaufen (oder rennen) erzeugt, für andere nutzbar macht. Konkret: für Babys auf der Neonatologie. Das eigens für dieses Projekt entwickelte Gerät, funktioniert wie ein Generator, der die Bewegungsenergie auf einer Art Powerbank speichert. Natürlich könnte man nun auch sein Handy daran hängen – auch keine schlechte Idee. Die im Spot propagierte Nutzungsweise der Mama-Energie ist aber viel poetischer und stimmiger: sie wird zum Betrieb von Brutkästen auf der Neugeborenen-Station verwendet. Also eine Art Starthilfe von erfahrenen Müttern für Neu-Mütter und ihre Kleinen. Eine Idee, die auch sonst in diesem Zusammenhang, keine schlechte wäre. (nod)

https://vimeo.com/239714850

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