Neuer Chef und AUMA Bilanz 2018

Philip F. W. Harting (Bild) ist Vorstandsvorsitzender der Harting Technologiegruppe mit weltweit 5000 Mitarbeitenden und 762 Millionen Euro Umsatz. Er ist Nachfolger von Walter Mennekes. Unter Walter Mennekes konnte der beträchtliche Messeförderungsetat für deutsche Unternehmen im Ausland nicht nur erhalten, sondern auf 45,5 Millionen Euro erhöht werden. Das Sicherstellen des Auslandsmesseprogramms der deutschen Bundesregierung gehört zu den erfolgreichsten Auma-Missionen.

Die wichtigsten Aufgaben des AUMA sind die Interessenvertretung der gesamten Messewirtschaft, Information und Beratung von Ausstellern und Besuchern, Unterstützung von staatlichen Ausstellerförderprogrammen, Forschung, Aus- und Weiterbildung und Marketing für Messen made in Germany.

Einen Überblick über das vergangene Messejahr gibt der AUMA in seinem jetzt veröffentlichten Jahresbericht: «Die Messewirtschaft: Bilanz 2018». Themen sind die Entwicklung der Messewirtschaft in Deutschland und im Ausland und die Perspektiven der Branche. Darüber hinaus berichtet die Bilanz über die Arbeit des AUMA als Lobby der deutschen Messewirtschaft.

43 Prozent der Wettbewerbsmessen zu deutschen Veranstaltungen finden in Asien und den USA statt. Und Messeveranstalter in den USA und Grossbritannien stehen im Zentrum von Firmenübernahmen durch Medienunternehmen und Finanzinvestoren. Das sind Themen aus der fundierten «Auma Bilanz 2018».

Wer sich professionell mit der deutschen und internationalen Messewirtschaft befasst, kommt um dieses Standardwerk mit den Kapiteln «Perspektiven, Messen in Deutschland, Lobbyarbeit und Recht, Institut der deutschen Messewirtschaft, Messen im Ausland, Marketing Medien und Veranstaltungen, Organisation, Kennzahlen der Messewirtschaft» nicht herum. Die AUMA Bilanz 2018 ist online kostenlos erhältlich unter: Auma.de/Publikationen.