The new film portrait about the city of Baden

Unter dem Patronat der Stadt Baden hat die Filmproduktionsfirma Avista in zweijähriger Arbeit ein aussergewöhnliches Stadtporträt über Baden erstellt. «Menschen – Stadt – Geschichten» hat am 16. Mai 2013 im Kino Trafo in Baden Premiere gefeiert und ist ab sofort im Internet verfügbar.

At the center of the 20-minütigen Filmporträts stehen Menschen, ihre Geschichten und Emotionen. Anhand verschiedener authentischer Kurzgeschichten soll die Vielfalt der Stadt Baden vermittelt werden. Einheimische und Gäste erzählen ihre ganz persönliche Geschichte und zeigen, was Baden für sie und andere Leute ausmacht. Zehn ganz unterschiedliche Menschen gehen dem «Badener Geist» auf den Grund. Der Zuschauer wird von den Protagonisten an ihre Lieblingsplätze geführt, erlebt dabei verschiedene Facetten der Stadt und entdeckt die eine oder andere unbekannte Perspektive.

Von der Idee über die Realisation bis zum fertigen Stadtporträt vergingen mehr als zwei Jahre. Die Suche nach «Liebesgeschichten» aus der Bevölkerung war eine der grössten Herausforderungen des Projektes. «Wir hatten den Anspruch,authentische Geschichten zu finden, die sowohl die Vielfalt der Stadt Baden repräsentieren als auch jede Altersgruppe vertreten. Dass wir das geschafft haben, verdanken wir der weltoffenen Bevölkerung, die bekannt ist für ihre Identifikation mit unserer Kleinstadt», so Thomas Lütolf, Patronatsgeber und Leiter des Standortmarketings Baden.

«Menschen – Stadt – Geschichten ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Kulturszene», so Thomas Lütolf. Ansässige Unternehmen wie die ABB, Alstom, Axpo, das Grand Casino Baden, die Neue Aargauer Bank, die Brauerei Müller, das Kantonsspital Baden, die Regionalwerke Baden und die Schoop-Gruppe haben das Projekt unterstützt und ermöglicht. Die ansässigen Unternehmen sind auch eine der wichtigsten Zielgruppen des neuen Stadtporträts: «Wir möchten den Firmen ein Instrument an die Hand geben, mit welchem sie ihren Mitarbeitenden den Arbeits- und Wohnort Baden auf eine persönliche, emotionale und überraschende Art näher bringen können», so Thomas Lütolf. „

So wie es gestern gute Gründe für das Leben und Arbeiten in der Stadt Baden gab, so gibt es diese auch heute und morgen. Diese Gründe können sich ändern, und deshalb muss sich auch ein Stadtportrait anpassen können. Dies wurde beim Aufbau des Filmporträts berücksichtigt. So können zu einem späteren Zeitpunkt bestehende Geschichten ausgetauscht oder neue hinzugefügt werden. Es sei wichtig, dass sich das Stadtporträt parallel zur Stadtgeschichte weiterentwickeln könne, so Thomas Lütolf dazu. Denn Baden sei ständig in Bewegung, der Film wolle die Stadt auch in diesem Punkt repräsentieren.
 

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