Receive the German-language trade magazine "werbewoche" in m&k issue 9/1989 as a PDF download with the following table of contents:
Aktuell: Informatik Im Verkauf
WAS IST COMPUTER-AIDED-SELLING (CAS)?
Prof. Hendrik Schüring vom Institut für angewandte Betriebsforschung in Wiesbaden beantwortet diese Frage wie folgt: 1. Hilfen zur Durchsetzung von Massnahmen, 2. Kontrollinstrumente, die dem Verkaufsleiter zeigen, wer wann wo war und was dabei herausschaute, und 3. Instrumente, die die Grundlage für Führungsgespräche liefern und zeigen, wann ein Eingreifen erforderlich ist.
DATENBANKEN ÖFFNEN DEN MARKT FÜR INFORMATIONEN
Database-Marketing heisst das neue Zauberwort im Marketing, wenn es darum geht, Nischen aufzuspüren oder Zielgruppen exakt abzugrenzen. Zum entscheidenden Erfolgsfaktor entwickeln sich dabei mehr und mehr die schnell verfügbaren, umfassenden und punktgenauen Informationen. Ein Beitrag von Christian Zach.
DIE NUTZUNG VON DATENBANKEN FÜR KLEINE UND MIHLERE FIRMEN
In einer Zeit, da internationaler Strukturwandel und EG '92 zum Tagesgespräch gehören, können strategische Unternehmensentscheide je länger desto weniger ohne umfassende Information und sorgfältige Marktforschung gefällt werden. Autor: Bernhard von Rochow, GD Schweiz. Bankverein, Basel.
INTEGRATION WISSENBASIERTER SYSTEME IM MARKETING
René O. Moser beschreibt den Einsatz PC-gestützter Software in verschiedenen Bereichen des Marketings, wobei die Darstellung nichtquantitativer Sachverhalte von der Software ein hohes Mass an Benutzerfreundlichkeit verlangt.
OBJEKTORIENTIERTES VERKAUFSINFO-SYSTEM ALS FÜHRUNGSINSTRUMENT
Eine Beschreibung des Programmpaketes VISOB, von Albert D. Heer.
ZIELGRUPPENGERECHTE MARKTBEARBEITUNG
Eine Beschreibung des Programmpaketes VPI, von Erwin Schnee.
DIE BEDEUTUNG DER VERKAUFS-STEUERUNGSSOFTWARE IM INTEGRALEN VERKAUFSFÜHRUNGSSYSTEM
Im vorliegenden Beitrag umreisst Dr. Pius Küng den Anforderungskatalog, der an die Verkaufssteuerungssoftware gestellt werden muss, und analysiert anschliessend die bekanntesten der auf dem Markt verfügbaren Softwarepakete.
Marketing
VON DER UNFALLVERSICHERUNGS GESELLSCHAFT ZUM ALLBRANCHEN VERSICHERER
Eine Fallstudie aus der Feder von Dr. Werner Ott über die Hintergründe der Umfirmierung der «Helvetio Unfall» zur ELVIA Allbranchenversicherung.
Sale
WAS GIBT ES BEIM AKTIVEN TELEFON VERKAUF ZU BERÜCKSICHTIGEN?
Statt eines teuren Briefes genügt sehr oft ein Telefonanruf. Durch die schnelle Lösung von Problemen im direkten Dialog kann jeder Mitarbeiter Zeit sparen. Voraussetzung ist das Einhalten der wichtigsten Regeln im telefonischen Umgang mit Kunden. Ein Beitrag von Rolf Leicher.
Interview
ÜBER SINN UND UNSINN VON WERBEARTIKELN
Ein Gespräch von VM-Redaktorin Sabine Flachsmann mit Gerd A. Haisch, Inhaber der Basler Werbeagentur W&P AG.
Advertising
DER EINFLUSS DES ENTSCHEIDUNGS PROZESSES AUF DAS WERBEKONZEPT VON INVESTGÜTERN
Wer als Investgüterwerber den Ablauf des Entscheidungsprozesses nicht kennt und gegen die in der Zielgruppe geltenden Gesetzmässigkeiten verstösst, wird trotz «superkreativer» Kampagnen keinen Erfolg hoben. Autor: Patrick B. Buchert.
Messewesen
MESSE-CONSULTING - EINE NEUE DIENSTLEISTUNG
Ulrich Kromer, Mitinhaber der Zürcher Expopartner AG, macht sich Überlegungen zu einer Entwicklung, die sich im Messewe sen seit einiger Zeit abzeichnet.
Seminarkalender
Euroseiten
DIE EG ALS GRAB DES MITTELSTANDES?
(H.C. Ostendorp)
STRATEGIEN FÜR DEN EG-BINNEN MARKT
(Dr. Georg Dobrovolny)