m&k is nominated for the Q-Award Print 2020

Die Nominierten des diesjährigen Q-Award des Verlegerverbandes Schweizer Medien stehen fest. Die Fachjury hat entschieden und aus über einem Dutzend Bewerbern drei vorbildhafte Medienprodukte nominiert. Unser Magazin m&k ist eines davon.

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Die B2B-Medien sind endlich aufgewacht! In den letzten Jahren waren sie bei der Verleihung des Q-Award selten an vorderster Position anzutreffen – ganz im Gegensatz zu den Special-Interest-Titeln. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet: Gleich drei Fachmedien hat die Jury 2020 für den Print-Award nominiert. Alle drei überzeugen dank klugen und modernen Konzepten, die mit viel Leidenschaft und Kreativität umgesetzt werden, wie die Organisatoren in einer Mitteilung schreiben.

Nominiert sind m&k – Das Magazin für Marketing & Kommunikation, Miss Moneypenny and brainMAG. Wer den Q-Award-Pokal für sich beanspruchen darf, wird am Montag, den 30. November per Mail bekanntgegeben. Ausserdem wird noch der Digital-Award für den besten Online-Auftritt verliehen. Da wegen der aktuellen Corona-Situation die Trendtagung Fach- und Spezialmedien nicht stattfinden kann, wird die Verleihung dieses Jahr rein digital durchgeführt.

Q-Award 2020: Die drei nominierten

m&k - The Magazine for Marketing & Communication

Das Magazin für Marketing und Kommunikation hat den Anspruch, das führende Magazin der Schweizer Marketing und Kommunikationsbranche zu sein. Nach einem umfassenden Relaunch im April 2020 präsentiert sich m&k mit einem neuen inhaltlichen und optischen Konzept, das auf der ganzen Linie überzeugt und für den von vielen gesuchten «Wow»-Effekt gesorgt hat.

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Miss Moneypenny

Erfrischend, überraschend, vielfältig und kreativ – so könnte man das Magazin für Office Managerinnen und Assistentinnen umschreiben. Neben den inhaltlichen Qualitäten überzeugt das Heft mit dem coolsten aller Namen auch durch die Optik und Haptik.

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brainMAG

Magazine für die Ärzteschaft sind oft kein Vorbild für tolle Medienprodukte. Das mag an den Themen liegen, an der Komplexität der Materie oder vielleicht daran, dass Ärztinnen oder Ärzte mehr an profunden Inhalten als an einem modernen Umgang mit Medien interessiert sind. Dass es auch anders geht, beweist brainMAG. Mitreissend gestaltet, übersichtlich, kompetent und äusserst lustvoll produziert zeigt das Magazin für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Geriatrie, wie man auch schwere Kost in attraktiver und kompetenter Weise vermitteln kann.

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