Women and wealth: UBS and Farner launch knowledge platform for financial planning

Frausein macht einen Unterschied, wenn es um die Finanzplanung geht. UBS und Farner haben die Women’s Wealth Academy lanciert – eine Online-Plattform für Vermögens- und Finanzplanung spezifisch für Frauen.

UBS

7 von 10 Frauen überlassen langfristige Finanzentscheide ihrem Ehepartner. Das zeigt die Umfrage bei 3700 Anlegerinnen, welche an der Studie UBS Investor Watch teilgenommen haben. Dies, obwohl sie besonderen finanziellen Herausforderungen und Anforderungen gegenüberstehen:

  • Frauen leben in der Schweiz mit 85,2 Jahren im Durchschnitt vier Jahre länger als Männer und müssen deshalb länger vorsorgen.
  • In der Schweiz arbeiten 57 Prozent aller Frauen weniger als 90 Prozent. Bei einem tieferen Lohn als 21’330 Franken ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet, Teilzeitbeschäftigte in die Pensionskasse aufzunehmen. Frauen haben deshalb eher Deckungslücken in der 2. Säule.
  • Frauen investieren häufig vorsichtiger als Männer.

 

Frauen laufen Gefahr, signifikant schlechter dazustehen

The combination of wage inequality, part-time work, longer life expectancy and investment behavior have a major impact on women's overall wealth. And these factors carry the risk that women will have significantly less money available than men in old age. Addressing the facts and making provisions are therefore important measures.

 

Eine Plattform, die befähigt, berät und begleitet

At the Women’s Wealth Academy von UBS, einer Initiative des Segments Wealth Management Schweiz, rücken die Anforderungen und Bedürfnisse von Frauen rund um Finanzen in den Vordergrund. Auf der Plattform finden sich aus datenbasierten Insights abgeleitete Fakten, Hintergründe und konkrete Lerninhalte rund ums Thema Vermögens- und Finanzplanung.

Ziel der UBS ist es, Frauen auf der ganzen Reise hin zu mehr finanzieller Partizipation zu begleiten, sie dabei zu befähigen und zu beraten – angefangen bei der Erkenntnis, dass Frausein auch bei der Finanzplanung einen Unterschied macht, über E-Mail-Lernmodule zu Themen wie Vorsorge, bis hin zu bewusst getroffenen besseren Vermögensentscheiden.

 

Relevante, überzeugende Inhalte zum richtigen Zeitpunkt

Vermarktet wird die Women’s Wealth Academy mit dem Ausrollen bei Bestandeskundinnen, Aktivierung via Owned-Kanälen und anschliessend gezielt via Suchmaschinen- und Social-Ads in einem mehrstufigen Vorgehen. Die Bewerbung der Women’s Wealth Academy folgt einem Journey-Modell, damit Frauen auf dem Weg zu mehr finanzieller Partizipation zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Inhalte sehen.

Dabei werden automatisiert aus der Verhaltenspsychologie abgeleitete Behavioural Framings getestet, um emotionale Trigger für nachhaltige Finanzplanung besser zu verstehen. Gleichzeitig verfolgt UBS einen langfristigen SEO-Ansatz bei der Konzeption und Umsetzung des Contents. Konzipiert, umgesetzt und vermarktet wird die Content-Plattform in enger Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur Farner.

 

Integrierter Ansatz für mehr Wirkung

Die UBS Women’s Wealth Academy ist Teil des Bereichs «Women’s Wealth», welcher Themen rund um Frauen und Vermögen aufnimmt. Die Women’s Wealth Academy ist mehr als eine rein digitale Plattform. Bereits jetzt lebt sie auch offline, beispielsweise in Beratungsgesprächen. In den kommenden Monaten wird sie zudem in Geschäftsstellen, an Events und Schulungen erlebbar sein.

UBS

Responsible at UBS: Sandra Huber-Schütz (Leiterin Personal Financial Affairs und Women’s Wealth UBS Wealth Management Schweiz); Daniel Fischer (Leiter Marketing Region Schweiz); Andrea Eichenberger-Rigg (Women’s Wealth UBS Wealth Management Schweiz); Oliver Vedolin (Leiter Digital Marketing and Communications); Marcel Aisslinger (Content Marketing Specialist); Marina Arnold (Digital Marketing Specialist); Isabelle Jubin (Key Account Management WM CH). Responsible at Farner: Daniel Jörg (Strategic Overview); Christoph Emch (Content-Strategie); Flavio Dal Din (Content-Konzeption); Carla Durisch (Content-Redaktion); Fabian Bertschinger (Creative Direction); Noah Açil (Design); Flurina Brändlin (Performance Marketing); Nicolas Glauser (Performance Marketing); Eva Witschi (Performance Marketing); Anita Raaflaub (PR).

More articles on the topic