So humorvoll greift Ruf Lanz die Indiskretions-Affäre für Tilsiter auf

«Weniger Löcher als das Bundeshaus»: Im Rahmen der neuen Kampagne nimmt Ruf Lanz für Tilsiter Switzerland die aktuelle Indiskretions-Affäre im Bundeshaus mit Humor.

 

Tilsiter ist der Schweizer Käse aus der Ostschweiz, der seit 130 Jahren naturnah in Familien-Käsereien hergestellt wird. Um die Marke in aller Munde zu bringen, lancierte Tilsiter Switzerland im Januar eine pointierte Kampagne mit ihrer neuen Leadagentur Ruf Lanz: Die Tilsiter-Weisheiten (werbewoche.ch berichtete). Diese nehmen die jahrhundertealte Tradition der gereimten Bauernweisheiten auf und übertragen sie frisch, frech und fröhlich in die heutige Zeit.

Teil der neuen Strategie sind augenzwinkernde Anspielungen auf aktuelle Ereignisse und Themen. Und da gibt es schliesslich derzeit so einige: So nahm Tilsiter am Wochenende im «Sonntagsblick» und auf Social Media die Indiskretionsaffäre in Bundesbern keck aufs Korn. Die Botschaft: Der zarte Halbhartkäse hat deutlich weniger Löcher als das Bundeshaus.


Verantwortlich bei SO Tilsiter Switzerland: Sibylle Marti (Präsidentin & Strategisches Marketing), Urs Hänni (Geschäftsführer), Claudia Moya (Marketing & Kommunikation). Verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf, Danielle Knecht Lanz (Creative Direction), Isabelle Hauser, Mario Moosbrugger (Art Direction), Markus Ruf (Text), Armin Arnold (DTP), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Kevin Meier (Beratungsassistenz).

 

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