Gestalten kreiert Sujets für «Dry January» 2022

Die Bewegung «Dry January» ruft dazu auf, ab Neujahr für einen Monat auf Alkohol zu verzichten. Um die Aktion weiter bekannt zu machen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen zu animieren, hat die Zürcher Agentur Gestalten neue Sujets für Postkarten, Plakate sowie Give-aways entworfen.

Dry January GestaltenRum Punsch am Weihnachtmarkt, Campari Soda zum Apéro oder Kafi Luz auf der Skipiste – Alkohol ist gesellschaftsfähig und immer verfügbar. Umso schwerer fällt allseits der Verzicht darauf. Der «Dry January», eine Bewegung, die ihren Ursprung in Grossbritannien hat und 2021 auch erstmals in der Schweiz lanciert wurde, will die Leute für einen massvollen und verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol sensibilisieren. Die Challenge: Ab dem 1. Januar während eines Monats auf Alkohol zu verzichten.

Das Konzept wird in der Schweiz von einer breiten Allianz umgesetzt und vom Bundesamt für Gesundheit gefördert. Anstatt übermässigen Alkoholkonsum mit erhobenem Zeigefinder anzuprangern, steht bei der Kampagne das Wohlbefinden der Teilnehmenden im Vordergrund. Wer nicht trinkt, hat mehr Energie, fühlt sich gesünder, schläft tiefer und spart erst noch einen Haufen Geld.

Gestalten, die Agentur aus Zürich Binz, unterstützt diesen Gedanken und hat für die diesjährige Dry-January-Kampagne ehrenamtlich mehrere Sujets entwickelt, die den Alkoholverzicht auf plakative Weise illustrieren. Die ausdrucksstarken Headlines auf Postkarten und Plakaten verweisen darauf, dass fast alle Lieblingsgetränke auch ohne alkoholischen Zusatz auskommen. Darüber hinaus wurden weitere Sprüche getextet, die auf Give-away-Jutebeutel angebracht wurden. Partner können die Werbematerialien ab sofort auf Dryjanuary.ch bestellen sowie für ihre Social-Media-Kanäle herunterladen.

Im Januar 2021 haben rund eine Million Schweizerinnen und Schweizer im Rahmen der Kampagne «Dry January» bewusst auf Alkohol verzichtet. Ein Neujahrsvorsatz, der sich offenbar lohnt. 69 Prozent fühlten sich danach gesünder und 72 Prozent reduzierten ihren Alkoholkonsum auch längerfristig.

 

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