Monami macht das Limmat-Böötlen zum sicheren Vergnügen

Mit einem Kurzfilm macht Monami für EKZ und Ewz in Zusammenarbeit mit der Stadt Dietikon, der Kantonspolizei Zürich, der Stadtpolizei Zürich, der BFU und der SLRG auf die Verhaltensregeln auf der Limmat aufmerksam – damit der Bootsausflug zum sicheren Vergnügen wird.

Sommer, Wasser, Gummiboot: An schönen Wochenenden ist die Limmat jeweils voll mit Hobbykapitänen. Damit sie ihren Ausflug auch sicher geniessen können, veröffentlichen die EKZ und die Ewz einen Kurzfilm, der die bewährten Regeln und Tipps in Erinnerung ruft.

Denn das Böötlen ist nicht ungefährlich. Jedes Jahr ertrinken dabei auf Schweizer Seen und Flüssen im Schnitt fünf Personen. Gerade beim Hönggerwehr kommt es immer wieder zu lebensbedrohlichen Situationen. Nur acht Prozent der Böötler tragen eine Rettungsweste – obwohl sie Pflicht wäre.

Monami frischt deshalb das Wissen der Böötler auf und gibt konkrete Tipps. Zum Beispiel, dass man Boote nicht zusammenbinden sollte. Oder wo von Europabrücke bis Glanzenberg die geeigneten Ausstiege sind – inklusive letzter Möglichkeit Nötzliwiese. Entstanden ist ein informativer und unterhaltsamer Clip in Zusammenarbeit mit der Stadt Dietikon, der Kantonspolizei Zürich, der Stadtpolizei Zürich, der Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU und der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG. Der Kurzfilm klärt die Kapitäne auf, ohne den Mahnfinger zu heben. Denn am Schluss soll Böötlen ja vor allem eins sein: ein sicheres Vergnügen.

Der Kurzfilm wird ab sofort auf den sozialen Medienseiten der beteiligten Partner publiziert.


Verantwortlich bei Monami: Andrei Vid und Nathalie Krebser (Konzept), Eric Lucombo (Projektleitung), Tim Schaerer (Gestaltung), David Cappellini (Gesamtverantwortung). Video: Black Frame Studios.

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