Heimat Zürich und Bank Cler singen ein Liebeslied fürs gemeinsame Konto

Die Bank Cler und Heimat Zürich lenken zum Valentinstag den Blick auf ein vermeintlich unromantisches Thema: Geld in Beziehungen.

Heimat-Zuerich

Am 14. Februar ist es wieder so weit – die Turteltäubchen dieser Welt feiern den Tag der Liebenden, den Valentinstag. Da wird es Zeit für grosse Gefühle und kleine Aufmerksamkeiten, ein romantisches Dinner oder zumindest ein paar Blumen. Aber Zeit, über Geld zu reden?

Die Bank Cler und Heimat finden: ja, unbedingt. Schliesslich sind ein offener Umgang mit Geld und gegenseitiges Vertrauen in Finanzdingen untrügliche Zeichen für eine gereifte Beziehung. 
Und trotzdem: die gemeinsame Wohnung, Heiraten, Kinder bekommen – das sind die beziehungstechnischen Romantik-Dauerbrenner. Der Entschluss, ein gemeinsames Konto einzurichten, fristet als Meilenstein der Zweisamkeit hingegen nach wie vor ein Schattendasein.

Um dies zu ändern, lanciert die Bank Cler pünktlich auf den Valentinstag einen von Heimat Zürich produzierten Online-Film, in dem endlich zusammenkommt, was zusammengehört: die Liebe und das liebe Geld. Kitschig bis an die Herzschmerzgrenze macht darin ein Hobbybarde seiner Angebeteten einen Antrag, präziser: einen Kontoeröffnungsantrag. Während das ästhetische Empfinden der Zielgruppe dabei auf eine harte Probe gestellt wird, dürfte die Botschaft klar werden: Schöne Worte allein genügen auf Dauer nicht, die wahren Liebesbeweise sind ganz pragmatisch.
 

Kunde: Bank Cler. Kreativagentur: Heimat Zürich. Mediaagentur: OMD.

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