Damit der Mensch nicht zur Maschine wird

Ob in Fabriken, auf Plantagen oder in Haushalten: Weltweit werden Millionen von Menschen aufs Übelste ausgebeutet. Ohne Skrupel werden sie wie Maschinen behandelt, die Tag und Nacht funktionieren müssen – ohne Pausen oder Ferien.

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Um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, lanciert die Organisation Solidar Suisse in diesen Tagen eine neue Sensibilisierungskampagne, die von der Kreativagentur Spinas Civil Voices kreiert wurde. Im Mittelpunkt steht die bekannte Schweizer Schlangenfrau Nina Burri, die mit ihrem Körper verschiedene Maschinen darstellt. Herausgekommen sind ungewöhnliche Visuals, die den BetrachterInnen das Leid der Ausgebeuteten auf fast schmerzhafte Art vor Augen führen.

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Verantwortlich bei Solidar Suisse: Marco Eichenberger (Leiter Fundraising). Verantwortlich bei Spinas Civil Voices: Stephan Huwiler, Matthias Freuler (Kreation), Meike Sprankel (Beratung), Simon Opladen (Fotografie), Annie Ryser, Melanie Rodel (Bodypainting), Retusche Stoller (Bildbearbeitung); Nina Burri (Kontorsionskünstlerin).

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