Evoq lässt Swissmem die Bilateralen ausjassen

Mit dem bilateralen Jasskarten-Set von Evoq informiert die Swissmem auf spielerische Weise über die Wichtigkeit und Vorteile der bilateralen Verträge.

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Die Bezeichnung «Bilaterale» ist in der Schweizer Bevölkerung mittlerweile vielen Leuten ein Begriff – aber nur die Wenigsten wissen, worum es bei den Verträgen wirklich geht. Die «bedeutungsschwangere» Worthülse mit Inhalt zu füllen, hat sich der Dachverband der Schweizer MEM-Industrie auf die Fahne geschrieben.

Mit Infotainment zum Erfolg

Die neuste Aktion besteht aus dem «Bilateralen Jasskarten-Set», das je ein Deck deutsche und französische Jasskarten sowie eine «Spielanleitung für den Erfolg mit den bilateralen Verträgen» enthält. Das Motto ist, dass wer die Spielregeln kennt, diese auch für sich nutzen kann, sowohl beim Jassen, wie bei den Bilateralen. «Die Jasskarten symbolisieren auf spielerische Weise die Vernetzung der Schweiz mit Europa. Das schweizerische Nationalspiel ist im Grunde nämlich ur-europäisch», sagt Mandatsleiter und Evoq Partner Adrian Schaffner.

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Die kreativen Umsetzungen dieser Art basieren auf dem von Evoq entwickelten Kommunikationskonzept. Dementsprechende On- und Offlinemassnahmen richten sich vor allem an die über 1000 Mitgliedsfirmen der Swissmem.

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Evoqs Mandat für die Swissmem-Kampagne «Ich bin ein Bilateraler» findet im Rahmen einer grossen Polit-Kampagne der Schweizer Wirtschaftsverbände statt. «Diese Art der Kampagnenführung ist nachhaltig, weil sie langfristig ausgelegt ist und effektiv bei der Zielgruppe stattfindet», erörtert Schaffner.

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