Andy Was Right und Furrerhugi gehen Partnerschaft ein

Die Content-Agentur Andy Was Right spannt mit der Public-Affairs- und Public-Relations-Agentur Furrerhugi zusammen. Mit vereinten Kompetenzen möchten die Agenturen den Kund:innen eine noch umfassendere Angebotspalette bieten.

Relevante, schnell produzierte Digital-Inhalte nehmen auch im Meinungsmarkt eine immer prominentere Rolle ein. Verglichen mit anderen Ländern ist die Schweiz in diesem Bereich aber noch mit angezogener Handbremse unterwegs. Die strategische Partnerschaft zwischen Andy Was Right und Furrerhugi soll es den beiden Unternehmen ermöglichen, diese Lücke optimal bearbeiten zu können.

«Unsere Kommunikationslösungen erfordern im heutigen Umfeld immer öfters digitalen Content. Wenn man traditionell vom Meinungsmarkt spricht, bemerken wir den Trend Richtung Social Media. Das Ausland macht es vor. Dank der Partnerschaft mit Andy Was Right können wir unseren bestehenden Kund:innen auch in Zukunft die optimale Lösung anbieten», sagt Andreas Hugi, CEO und Managing Partner bei Furrerhugi.

«Die Kompetenz, die heute im digitalen Umfeld von Agenturen gefordert wird, wächst stetig und wird komplexer. Hier darf und kann man nicht stehenbleiben und muss seine Angebots-Kompetenz stetig hinterfragen und weiterentwickeln», erklärt Roger Hämmerli, Gründer und Managing Partner von Andy Was Right. Hämmerli sei sich sicher, dass die Partnerschaft mit Furrerhugi für Kund:innen eine weitere wichtige Angebotserweiterung bedeute.

Gemeinsame Projekte geplant

Neben dem Austausch von Know-How und Erfahrungen sollen künftig verstärkt gemeinsame Projekte umgesetzt und auch im Bereich der Kundenakquise von Synergien profitiert werden. Andy Was Right und Furrerhugi haben bereits im Rahmen der Abstimmungskampagne zum Ja für das Transplantationsgesetz zusammengearbeitet, um die junge Bevölkerung via TikTok zu aktivieren.

«Die Partnerschaft mit Furrerhugi ermöglicht uns, noch mehr in gesellschaftlich relevante Kommunikationsfelder vorzudringen – ein für uns wichtiger Bereich auf dem Weg, der führende Anbieter für digitalen Content zu werden», sagt Leonard Wehrli, Editor-in-Chief bei Andy Was Right.

Im Rahmen der nationalen Wahlen 2023 sind  bereits diverse gemeinsame Projekte geplant.

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