Neue Agentur mit Schwerpunkt Gesundheit, Medizin und Soziales im Kanton Zug

Gesundheit, Medizin und Soziales – das sind die thematischen Schwerpunkte von Antiva Consulting, der neuen Agentur für Kommunikation und Marketing aus dem Kanton Zug.

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Das Team von Antiva nahm die Geschäftstätigkeit auf und betreut Kunden aus der ganzen Deutschschweiz. Diese schätzen das solide Branchen-Knowhow und den Dialog auf Augenhöhe.

Digitaler, transparenter und schneller – Gesellschaft und Gesundheitswesen wandeln sich. Damit ändern sich auch die Anforderungen an Kommunikation und Marketing. Die Sicht auf Medizin und Wohlbefinden als Dienstleistung, informierte und anspruchsvolle Patienten oder die Erwartungen an die «Convenience» und Verfügbarkeit aus anderen Lebensbereichen sind nur einige Stichworte.

Dieser Entwicklung will Antiva mit einem breiten Angebot und klarem Branchenfokus begegnen, wie es ein einer Mitteilung vom Montag heisst.

 

Kunden: von etablierten Anbietern bis eHealth Start-Ups

«Wir begleiten und beraten Unternehmen, Organisationen und Personen aus dem Umfeld von Gesundheit, Medizin und Sozialen in allen Fragestellungen rund um Marke und Positionierung, Strategie und Konzept, Realisation von Online- und Offline-Massnahmen sowie Corporate Design und Webdesign», so Irene Dörig, Inhaberin von Antiva. Typische Kunden seien Unternehmen aus Medizintechnik und Life Sciences, öffentliche und private Leistungserbringer wie Kliniken, Spitexen, Gesundheitszentren oder soziale Institutionen, aber auch Nonprofit-Organisationen mit medizinischem oder sozialem Fokus oder selbstständige Ärzte und Praxisgruppen.

 

Mit solidem Branchen-Knowhow

«Unsere Kunden schätzen, dass wir die Sprache der Branche verstehen und Partner auf Augenhöhe sind. So müssen sie zum Beispiel nicht zuerst erklären, was Zuweiser sind oder was ein Leistungsauftrag bedeutet», erläutert Dörig den Nutzen der Spezialisierung.

Die Schwerpunkte kommen nicht von ungefähr. Die Wurzeln und Geschichte der Inhaberin und ihrer Kooperationspartner liegen in der Medizintechnik und dem Gesundheits- und Sozialwesen. Vor der Gründung von Antiva war Irene Dörig während fünf Jahren als selbstständige Beraterin tätig. Diese Erfahrung sowie ihre langjährige Berufserfahrung in Führungspositionen in der Medizintechnik und dem öffentlichen Gesundheitswesen bringt sie jetzt in das neue Unternehmen ein.

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