Deindeal übersetzt TV-Kampagne auf Passanten

Die neuen TV-Spots sollen zeigen, dass bei Deindeal ein und dasselbe Produkt im Vergleich zu anderen Anbietern günstiger zu erwerben ist. Diese Aussage setzte das in Zürich ansässige Unternehmen in der Stadt mit einer Guerilla-Aktion um.

Da staunten die Zürcher Passanten nicht schlecht, als mitten im weihnächtlichen Vorverkaufsstress ein übergrosser Vibrator an ihnen vorbei spazierte.

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Verantwortlich für die Aktion zeichnete das Schweizer E-Commerce Unternehmen Deindeal, das sich laut Mitteilung in kürzester Zeit zu einem der führenden Shopping-Plattformen des Landes entwickelte. Deindeal setzte mit der Aktion ein Konzept um, das seit einiger Zeit hierzulande über die TV-Schirme flimmert (Werbewoche.ch berichtete). Dabei handelt es sich um die Hauptaussage der drei Spots, einerseits stellvertretend für die Angebotsbereiche, die das Unternehmen abdeckt. Andererseits demonstrierend, wie günstig ein und dasselbe Produkt im Vergleich zu anderen Angeboten über Deindeal erwerbbar ist. Entsprechend blieb es nicht bei dem besagten Vibrator. Eine augenfällig vergrösserte Tasche und ein iPad, aus dem «Brand&Products»-Bereich sowie eine übergrosse Champagnerflasche, repräsentativ für den «Wine&Gourmet»-Channel für Feinschmecker, irritierte im ersten Moment. Und dies ganz bewusst, so Amir Suissa, CEO: «Wir wollten mit den Menschen in Kontakt gehen, die uns sonst «nur» als Online-Plattform über das Internet kennen. Uns von einer anderen Seite präsentieren den gestressten Passanten auch ein Schmunzeln abgewinnen.»

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