Heads kreiert CI für NFS Digitale Fabrikation
Der Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) Digitale Fabrikation hat Heads Corporate Branding beauftragt, ein Erscheinungsbild zu erarbeiten. Das Resultat ist ein Design, das auf eigenständige Weise die Verbindung von Technologien vermittelt.
Interdisziplinarität ist ein zentrales Merkmal der innovativen Forschung an der Schnittstelle von Architektur und Bauwesen. Nationale Forschungsschwerpunkte sind Förderinstrumente des Bundes. Der NFS Digitale Fabrikation ist der erste, den die Schweiz je im Bereich Architektur und Bauwesen vergeben hat. Er ist an der ETH Zürich beheimatet und wird von Forscherinnen und Forschern der EPF Lausanne, der Fachhochschule Bern und der EMPA mitgetragen. Das Ziel ist es, verschiedene digitale Technologien mit dem physischen Bauprozess zu verbinden. Dadurch sollen bisher ungeahnte Architekturen ermöglicht, die Effizienz in der Produktion erhöht und die Nachhaltigkeit von Gebäuden verbessert werden. Dafür kooperieren die talentiertesten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Bereiche Architektur, Tragwerksentwurf, Material- und Computerwissenschaften, Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Robotik. Mit dieser Initiative nimmt die Schweiz in der Entwicklung der digitalen Fabrikation eine weltweite Führungsrolle ein – in einem Gebiet, das sich rasant entwickelt und von globalem Interesse ist.
Das Logo ist so gestaltet, dass es auch für alle zukünftigen, aber heute noch unbekannten Forschungsansätze und -resultate stimmig bleibt. Die Verbindung der Buchstaben «dfab», die
Abkürzung für digitale Fabrikation, symbolisiert die Verbundenheit der verschiedenen Akteure und die Interdisziplinarität des Forschungsbereichs.
Matthias Kohler, Direktor und Forschungsleiter des NFS Digitale Farbrikation: «Heads hat uns mit ihrer systematischen Vorgehensweise in der Corporate Design Entwicklung überzeugt und einen Auftritt geschaffen, der bei unseren sehr unterschiedlichen Bezugsgruppen Anklang findet.»
