DD Com: Dialoge unter Freunden für Skoda

DD Com hat in Zusammenarbeit mit The House Agency zur Lancierung des neuen Skoda Superb eine auf die Schweiz massgeschneiderte Kampagne kreiert.

Wer einen Skoda Superb fährt, pfeift auf teure Statussymbole, wie es in einer Mitteilung heisst. Diese gelebte Souveränität hat ihren ganz speziellen Preis: Das neue Flaggschiff des tschechischen Autobauers bietet nämlich hohen Komfort und beste Qualität für wenig Geld.

Mit Blick auf das moderne Selbstbewusstsein der Käuferschaft hat DD Com in enger Zusammenarbeit mit The House Agency zur Lancierung des neuen Superb eine Kampagne entwickelt, die für die Schweiz massgeschneidert ist und mit einer Konvention klassischer Automobil-Werbung bricht: Das Fahrzeug steht immer im Mittelpunkt! Stattdessen setzt die Kampagne auf smarte Dialoge unter Freunden in einem modernen, prägnanten Illustrationsstil. Die Gespräche zwischen einem konventionellen Mitläufer und einem unabhängigen Querdenker sorgen für amüsante Awareness und idealerweise für Interesse am neuen Superb von Skoda. Erst in einem zweiten Schritt wartet das Auto hochwertig inszeniert auf. Vernetzt durch Direct Mailing, Digitales Marketing inklusive Mobile und Microsite (Desktop & Mobile) mit direkter Anmeldung zur Probefahrt macht sich die Kampagne die hohe Affinität der potentiellen Kunden für PC, Smartphones und Tablets zunutze. Die Kampagne läuft ab sofort schweizweit.

Verantwortlich bei Amag Automobil und Motoren: Jeannine Micheli (Marketingleiterin ŠKODA) Mario Montanari (Werbeleiter Skoda), Marc Bislin (ECommerce Manager Skoda). Verantwortlich bei DD Com: Daniel Müri (CD), Florian Brand (AD), Peter Gehrig (Text), Sandy Pfuhl (Junior AD), Marcus Dickenmann (DTP), Maurizio Feraco (Bildbearbeiter), Matthias Städeli (Leiter Beratung), Jasmin Jost (Beraterin). Verantwortlich bei The House Agency: Andreas Jorgella (Konzeption & Beratung). Verantwortlich bei Mediacom: Katharina Momani (Planning Manager), Corinne Schneiter (Strategy and Planning), Andreas J. Bartneck (Head of Interaction). Illustration: Ernst Feurer.

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