Ausbau auf dem Werkhof!
Bereits vor einigen Monaten wurde an dieser Stelle von der Einweihungsparty der Filmschmiede Das Werk in Zürich-Altstetten berichtet.
Bereits vor einigen Monaten wurde an dieser Stelle von der Einweihungsparty der Filmschmiede Das Werk in Zürich-Altstetten berichtet.Von Beat Fritsch Immer im Gespräch bleiben, sagten sich die Werkhoftätigen aus Altstetten und luden letzte Woche zur Einweihung und Vorführung ihres neu erworbenen Filmabtastgeräts Cintel-C-Reality ein. Übrigens in unserem Land das Einzige seiner Art, wie uns Nicole Schweitzer vom Werk Zürich versicherte. Und weil die Leute eh schon da waren, zeigte man auch gleich noch das eben fertig gestellte Tonstudio Philippemoritz von Philippe Schmid und Moritz Schneider.
Das Teil lässt jeden High-End-Freak vor Neid erblassen! Nicht allzu gross und deshalb schön übersichtlich, aber trotzdem vollgepfropft mit Technik vom Allerfeinsten. Die Jungs haben eben eine weitere Investitionsrunde hinter sich gebracht und stark aufgerüstet. Zwar tönten die Erklärungen für Laien etwas gar technisch, die Tondemo war dafür umso eindrücklicher. So ein Studio wäre auch für den Hausgebrauch zu erwägen. Sicher hätten die Nachbarn ihre helle Freude daran, wenn sie auch im obersten von sechs Stockwerken noch in den Genuss von satten und unverfälschten Bässen kämen.
Es war ein lauer Sommerabend, an dem die angekündigten Gewitter glücklicherweise ausblieben. Ideal fürs Barbecue auf der schönen Werk-Sonnenterrasse mit Blick auf Uto Kulm und ins Limmattal hinunter. Auch die Grilladen liessen nichts zu wünschen übrig, und der Grillmeister hatte alle Hände voll zu tun. An den langen Gartentischen wurden die letzten Infos ausgetauscht und die Erinnerungen an Cannes aufgewärmt. So berichtete Oliver Neubert von Primetime, dass er She-DJ Marysol aus Chile fürs Primetime-Fest Anfang September engagiert hat. Entdeckt hat er sie am Soundscape-Event am Werbefilmfestival. Da freuen wir uns schon jetzt auf eine (be)rauschende Party!
Fast am selben Abend erblickte übrigens noch ein weiteres Mitglied der Werk-Familie das Licht der Welt. Werk-Geschäftsführer Roger Koller musste nach einem Anruf ganz schnell nach Hause fahren. Fruchtblase geplatzt, Wehen eingesetzt! Rogers Ehefrau stand kurz vor der Geburt, und mittlerweile wissen wir, dass es sich beim jüngsten Werk-Spross um einen Jungen namens Finn handelt. Herzliche Gratulation an die glücklichen Eltern!
Beat Fritsch erinnerte sich an seine verpasste Musikerkarriere und stellte sich für ein kurzes Ständchen (Applaus!) hinters Mikrofon des Tonstudios Philippemoritz im Werk Zürich.
Das Teil lässt jeden High-End-Freak vor Neid erblassen! Nicht allzu gross und deshalb schön übersichtlich, aber trotzdem vollgepfropft mit Technik vom Allerfeinsten. Die Jungs haben eben eine weitere Investitionsrunde hinter sich gebracht und stark aufgerüstet. Zwar tönten die Erklärungen für Laien etwas gar technisch, die Tondemo war dafür umso eindrücklicher. So ein Studio wäre auch für den Hausgebrauch zu erwägen. Sicher hätten die Nachbarn ihre helle Freude daran, wenn sie auch im obersten von sechs Stockwerken noch in den Genuss von satten und unverfälschten Bässen kämen.
Es war ein lauer Sommerabend, an dem die angekündigten Gewitter glücklicherweise ausblieben. Ideal fürs Barbecue auf der schönen Werk-Sonnenterrasse mit Blick auf Uto Kulm und ins Limmattal hinunter. Auch die Grilladen liessen nichts zu wünschen übrig, und der Grillmeister hatte alle Hände voll zu tun. An den langen Gartentischen wurden die letzten Infos ausgetauscht und die Erinnerungen an Cannes aufgewärmt. So berichtete Oliver Neubert von Primetime, dass er She-DJ Marysol aus Chile fürs Primetime-Fest Anfang September engagiert hat. Entdeckt hat er sie am Soundscape-Event am Werbefilmfestival. Da freuen wir uns schon jetzt auf eine (be)rauschende Party!
Fast am selben Abend erblickte übrigens noch ein weiteres Mitglied der Werk-Familie das Licht der Welt. Werk-Geschäftsführer Roger Koller musste nach einem Anruf ganz schnell nach Hause fahren. Fruchtblase geplatzt, Wehen eingesetzt! Rogers Ehefrau stand kurz vor der Geburt, und mittlerweile wissen wir, dass es sich beim jüngsten Werk-Spross um einen Jungen namens Finn handelt. Herzliche Gratulation an die glücklichen Eltern!
Beat Fritsch erinnerte sich an seine verpasste Musikerkarriere und stellte sich für ein kurzes Ständchen (Applaus!) hinters Mikrofon des Tonstudios Philippemoritz im Werk Zürich.
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