Erhalte die deutschsprachige Fachzeitschrift «werbewoche» in der m&k_Ausgabe Extra 4/1991 als PDF-Download mit nachfolgendem Inhaltsverzeichnis:
Aktuell: Verkaufsförderung
EINEN HÖHEREN STELLENWERT FÜR PROMOTIONEN UND EVENT-MARKETING
Zu oft noch werden die einzelnen Massnohmen für klassische Werbung und Verkaufsförderung isoliert von den zusätzlichen Budgets für Promotionen, Events, PR, Händler-Marketing, Incentives und Mitarbeiter-Motivation geplant. Es entstehen kostspielige Leerläufe. Mit einem steigenden Anteil am Marketing-Etat müssen die Promotionen und Events in die Marketing- Zielsetzung integriert werden.
ERFOLGSSTEIGERUNG DURCH VERKAUFSFÖRDERUNG
Verkaufsförderung gehört heute zum Marketing-Alltag. Ob Verkaufsförderung zum gewünschten Erfolg führt, hängt oft von personellen Fähigkeiten ab. Ein Auszug aus dem Werk «Schneller, besser mehr verkaufen» des Autorenteams Schwalbe/ Zander.
BIER IST EIN BESONDERER SAFT
Der Bierkonsum in der Schweiz stagniert. Beim Kampf um Marktanteile kommt der Verkaufsförderung eine entscheidende Rol le zu. Wiesich Calanda-Haldengutfürden Wettbewerb rüstet, zeigt Autor Andreas Simonett.
VERKAUFSFORDERUNG AUF SYMPATHISCHE ART
Spiele entsprechen einem Bedürfnis des Menschen nach kreativer Beschäftigung. Der Beitrag von Dr. Michael Schmid be leuchtet die Möglichkeit von Spielen, Marketing und Verikduf von zwei Seiten aus zu unterstützen.
HOME-SHOPPING: DER VERHINDERTE MILLIARDENMARKT
Home-Shopping via Fernseh-Maftscheibe hat sich in den USA zum Super-Renner entwickelt. Im Gegensatz dazu steckt Home-Shapping in Deutschland noch in den Kinderschunen. Christian F. Zach untersucht die Gründe, zeigt Trends auf und berichtet über Erfolge und auch Flops.
MESSMETHODEN FÜR DIE ERFOLGSKONTROLLE DER VERKAUFSFÖRDERUNG
Auf sämtlichen Aktionsebenen und bei allen Botschaftsinhalten kann die Verkaufs förderungs-Kontrolle Wirkungen beobach ten und die Massnahmenplanung steuern helfen. Der Beitrag der Autoren Cnristofolini/ Thiess zeigt Messverfahren und Erhe bungsmethoden auf und nimmt gleichzeitig die einzelnen Methoden kritisch unter die Lupe.
RESPONSE IN DER WERBUNG
Response ist je nach Quantität und Qualität ein grösseres ader kleineres Erfolgserleb nis, denn der Konsument zeigt, dass eine Botschaft angekommen ist. Ist es nun sinnvoll, eine Response-Kampagne im Do-ityourself- Verfahren durchzuführen? Ein Beitrag von A. Jansen.
FORTSCHRITTLICHES MARKETINGDENKEN BEI DEN PTT
Telemarketing, verantwortungsbewusst und seriös angewandt, ist ein erfolgreiches Medium des Direct Marketings geworden. Für die PTT ist Telemarketing ein Teil des Konzeptes «Näher zum Kunden».
TELEFON-COUPON VERDRÄNGT ANTWORT-COUPON
Telefoncomputer sind neuerdings in der Lage, den anrufenden Konsumenten zu identifizieren und seinen Bestellwunsch zu erfragen und sofort zu verarbeiten. Die neue Technik eröffnet ungeahnte Möglich keiten in Sachen Kommunikation.
DISPLAYS WERBEWIRKSAM EINSETZEN
Ein Projekt macht Schlagzeilen. Die Ausstellung «Auge in Auge mit der Schweiz» konnte nur mittels Displays so optimal realisiert werden.
GEFORDERT: OPTIMALE NUTZUNG DER VERKAUFSREGALE
Ziel des Detailhandels muss sein, das richtige Produkt am richtigen Ort und in der richtigen Menge anzubieten. Das computergestützte Programm «SPACEMAN» bie tet Hilfe. Ein Beitrag von H. J. Carboni.