m&k Ausgabe 7-8/1988

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Schwerpunkt: Werbung/Medien

GESAMTHEITLICHE KOMMUNIKATION ALS ERFOLGSINSTRUMENT Das traditionelle Marketinginstrumentarium scheint zunehmend ausgeleiert und den Erfordernissen des Marktes nicht mehr vollumtänglich zu entsprechen. Autor und PR-Beroter Peter Zimmermann will zeigen, doss In einem modernen Morketing-Kommunikotionskonzept PR mehr und mehr eine Schlüsselrolle übernimmt. PSYCHOLOGIE IN DER WERBUNG Die Grundelemente erfolgreicher Werbung verändern sich ouch längerfristig nur unwesentlich. Trotzdem ist nicht zu übersehen, doss in der Werbung z.T. elementarste psychologische Erkenntnisse missochtet werden. Autor F. Schwöb ruft in seinem Beitrog die wichtigsten psychologischen Elemente wieder einmal in Erinnerung. ERFOLGREICHE WERBER SIND IMMER AUCH ERFOLGREICHE VERKÄUFER Eines Vollblut-Werbers fulminontes Plädoyer für enge Kooperation statt Koexi stenz zwischen Werbeagentur und interner Werbe- und/oder Verkaufsabteilung. Autor Gerd Hoisch. MARKENNAMEN ALS STRATEGIE-INSTRUMENT Allzu viele Unternehmen geben sich heute bei der Suche und Wahl eines Markennamens mit 08/15-Lösungen zufrieden. Doch eine amerikanische Marketingerkenntnis sagt: «The name can make or break a product.» Autor Helmuth Höfler plädiert deshalb für ein professionelles Vorgehen bei der Festlegung von Markennamen. MEDIEN 2000 Barbara Domeyer und Peter Spichiger berichten über eine Delphi-Studie mit Vertretern der Werbewirtschaft, der Presse und der SRG, mit dem Ziel, die Entwicklungs trends ouf den Werbemärkten für das kommende Jahrzehnt abzuklären. DIE ELEKTRONISCHE WERBUNG UND IHRE BEDEUTUNG Obwohl die Werbegelder immer noch zur Hauptsoche in die Printmedien sowie in Direct Marketingaktivitäten fliessen, haben sich die elektronischen Medien gemäss einer IHA-Untersuchung in den letzten Jahren mindestens für einzelne Produktgruppen zum Hauptmedium entwickelt. INFORMATIONSWANDEL IN DER INVESTGÜTERINDUSTRIE Der heutige Mensch muss lernen, Informationen selektiv aufzunehmen. Es liegt in der Natur der Sache, doss Fachzeitschriften als zielgruppengerichtete Medien bereits eine bedeutende Vorselektion treffen. Sie sind deshalb die bei weitem om höchsten und intensivsten genutzten Medien. Autor: H.Gysling. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE BEURTEILUNG VON FACHZEITSCHRIFTEN Immer noch beschäftigen sich weit mehr Leute mit dem WIE werben als mit dem WO. So wird die Auswahl der Werbeträger oftmols auf die leichte Schulter genommen. Sehr zum Nachteil desjenigen, der die Werbung berappt. Ein Beitrag von André Almy. JUGENDMÄRKTE - JUGENDWERBUNG Ein vertieftes Verständnis der jungen Generation, ihrer Triebkräfte und Verhaltensweisen stellt die unabdingbare Voraussetzung dar, wenn es darum geht, Jugendmärkte wirkungsvoll zu bearbeiten. Ein Beitrag von Prof. Dr. O.W. Haseloff. EIN MEDIUM WIRD MÜNDIG V&M-Interview mit dem Präsidenten der PROMOSWISS zum Thema Geschenkartikelwerbung.

Roundtable-Gespräch

OUTPLACEMENT - RECYCLING FÜR MANAGER V&M-Autorin Anne Rüffer fühlt Dr. Max Becker (ABB Asea Brown Boveri), Dr. Heinrich Eichenberger {Partner Korn/Ferry International), Charles Zijdervelt (Econova Placement AG) und Peter Keller* (Outplacement- Kandidat) auf den Zohn. (* Name von der Redaktion geändert)

Marketing-Spektrum BRD

Marketing

STRATEGISCHE UNTERNEHMENS PLANUNG IST NUR SO GUT, WIE SIE OPERATIV WIRKT Strategische Planung und Führung ist in aller Munde. Und alle reden sie von Planungsmodellen dieser oder jener Universitäts- Fokultöt. Doch sind diese Modelle wirklich immer für die Praxis ausgelegt? Zweifel sind erlaubt. Autor René Moser sagt, worauf es im praktischen Einsatz ankommt.

Verkauf

VERKAUFEN AUF EINER MESSE Die Messe ist die Bühne des Konkurrenzvergleichs. Hier treffen sich die Kunden einer ganzen Branche. Und nirgendwo haben sie bessere Vergleichsmöglichkeiten. Hier werden die Leistungen der Aussteller Punkt für Punkt miteinander verglichen. Beitrag von Rolf Leicher.

Führung

MOTIVATION DURCH LEITBILDER -BUNTE LUFTBALLONS? Sinnfragen finden immer weniger überzeugende Antworten. Und Leitbilder, ob für die Jugend, ganze Volksgruppen oder für Unternehmen sind ein heikles, problematisches Themo. Beitrag von Dr. Klaus P. Horn.

Schulung

MANAGER 2000: OHNE WEITERBILDUNG CHANCENLOS Auch der Manager des Jahres 2000 ist ein Mensch ous Fleisch und Blut. Er besitzt Eigenschaften, die seit jeher den erfolgreichen Unternehmer auszeichnen. Aber er arbeitet in einem veränderten und sich ständig ändernden Umfeld und mit neuen Methoden. Autor: Dr. F. Haselbeck KONSTANTEN IN DER AUSBILDUNG VON FÜHRUNGSKRÄFTEN Ein Manager, der seine manuellen und körperlichen Fähigkeiten verkümmern lässt, wird einseitig. Managementausbildung sollte immer auf drei Säulen ruhen und drei Bereiche ansprechen: Seele, Körper und Intellekt. Beitrag von J.A. Egli

Wirtschaft

EG-BEITRITT DER SCHWEIZ: CHANCE ODER SCHICKSAL? von Dr. Bernhard Hediger

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Kategorie: Einzelausgaben

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