m&k Ausgabe 6/1988

Erhalte die deutschsprachige Fachzeitschrift «werbewoche» in der m&k Ausgabe 6/1988 als PDF-Download mit nachfolgendem Inhaltsverzeichnis:

Schwerpunkt: Pharmamarketing

UMFELD UND FACETTEN DES PHARMAMARKETINGS Wenn man in der Pharmabranche herumhört, bekommt man nicht selten den Ein druck, im Pharmamarketing sei gegenüber dem «gewöhnlichen» Marketing alles ganz anders. Ist dem wirklich so, oder handelt es sich hier um Ammenmärchen? Dr. W. Gehrig, intimer Kenner der Materie, schreibt zu diesem Thema. DER PHARMAMARKT SCHWEIZ Jedermann kennt die grossen Namen der Schweizer Pharmaindustrie. Und zieht meist falsche Schlüsse hinsichtlich deren Bedeutung im Pharmamarkt Schweiz. Über Strukturen, Vertriebskanäle und Marktanteile schreibt Redaktionsmitglied H.J.Carboni. INFORMATION UND WERBUNG FÜR PHARMAZEUTIKA Informationsvermittlung und Werbung sind in der Pharmawerbung untrennbar miteinander verquickt, richtet sich doch die Hauptanstrengung der Pharmahersteller auf die «Bearbeitung» des Arztes. Doch, wie Autor Dr. W. Gehrig schreibt, «ist gänzlich objektive Information nicht möglich, weil jede Äusserung den Stempel dessen trägt, der sie vermittelt». SELBSTMEDIKATION AUF HÖHENFLUG Bei förmlich explodierenden Gesundheitskosten hat jede Gesundheitsbehörde ein eminentes Interesse daran, Bagatellerkrankungen aus dem Beziehungsdreieck Arzt-Apotheker-Krankenkasse herauszu lösen, denn eine vernünftig betriebene Selbstmedikation trägt zur Dämpfung der Kostenspirale bei. Über Pro und Contra der Selbstmedikation schreibt N.J. Carboni. HABEN AUF DEM SCHWEIZER PHARMAMARKT NUR DIE GROSSEN DAS SAGEN? Wussten Sie, doss die fünf umsatzstärksten Anbieter in der Schweiz einen Marktanteil von nicht einmal 20% haben?

Roundtable-Gespräch

MANAGER UND MEDIEN - EIN VERHÄLTNIS MIT FOLGEN Moderne Manager wissen, dass sie einen Teil ihres Erfolges der Aufmerksamkeit der Medien verdanken. Unter der Leitung von Anne Rüffer diskutierten Isabel Baumberger (Radio DRS), Kurt Bahnmüller (SHZ), Generaldirektor Hans Eisenring (SBB), Bruno Gabriel (ALSO), Otto C. Honegger (Fernsehen DRS) und Dr. Werner Schick, Präsident der GD Bank Leu.

Marketing

FALLSTUDIE «PLUSPUNKTE MIT RADO» Autor Detlef Berg berichtet über einen ungewöhnlichen Wettbewerb, mit dem der bekannte Uhrenproduzent seine starke Stellung im Fachhandel besser ausbaute. WIE HÄLT MAN EINE MARKE 40 JAHRE JUNG? Der sattsam bekannte und oft zitierte Produkte-Lebenszyklus ist durchaus nicht un ausweichliches Schicksal. Direktor Armin BartI von Greiter AG (Piz Buin) schildert in seinem Beitrag, wie die Greiter-Produkte jung und attraktiv gehalten werden.

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