Erhalte die deutschsprachige Fachzeitschrift «werbewoche» in der m&k Ausgabe 5/1988 als PDF-Download mit nachfolgendem Inhaltsverzeichnis:
Schwerpunkt: PR für Klein- und Mittelbetriebe
HERAUSFORDERUNG PUBLIC RELATIONS
Dorothee Tschumper-Koprio gibt in diesem Beitrag einen Überblick über die ge genwärtige Situation der Öffentlichkeitsar beit in der Schweiz sowie über die Wege, die in diesen typischen Zweitberuf hinein führen.
DIE SPREU VOM WEIZEN TRENNEN
Heinz Gut, Präsident des Bundes der PRAgenturen äussert sich zum heiklen Thema «Auswahl der richtigen PR-Agentur» in einem gelinde gesagt unübersichtlichen Markt.
CHECKLISTE FÜR EINE PRESSE-KONFERENZ
Eine Pressekonferenz sei kein Problem, meinen Sie? Doch aufgepasst, da kann vieles schiefgehen. Da kann es nicht schaden, unsere praxiserprobte Checkliste zur Hand zu nehmen.
Schwerpunkt: Ausbildung
DIE MBA-AUSBILDUNG IN DER SCHWEIZ
Die zentrale Aufgabe der MBA-Ausbildung besteht darin, aus Spezialisten Generalisten zu machen, mittleren Kadern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die ihnen den Aufstieg auf eine hähere Führungsstufe ermöglichen. Autor: Prof. Dr. Emil Küng
DER Q-EFFEKT - Q WIE QUALIFIKATION
Der Q-Effekt ist eine für den Arbeitgeber oft höchst unerwünschte Nebenwirkung der Schulung: ein guter Mitarbeiter bildet sich weiter, qualifiziert sich für höhere Auf gaben, die ihm in der eigenen Firma oft nicht zugestanden werden. Worauf er kün digt. Ein Beitrag von Adrian P. Menz
Marketing
LEISTUNGSSTEIGERUNG IM TECHNISCHEN KUNDENDIENST STEIGERT DEN ERFOLG
Der technische Kundendienst, sofern rich tig gehandhabt, ist ein Marketinginstrument wie der Aussendienst, die Werbung, die Verkaufsförderung. Ein Beitrag zu diesem wichtigen, oft vernochlässigten The ma von P. A. Stüssi
Roundtoble-Gespräch
«VERANTWORTUNG CONTRA NÜTZLICHKEITSDENKEN»
Eine brisante Diskussion zwischen Morgrit Huber, Kontonsrötin FDP, Dr. Christian Müller, Chefredaktor LNN, Robert Reins hagen, Direktor der Sparkasse der Stadt Zürich und Prof. Dr. Peter Ulrich, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Hochschule St.Gallen
Verkauf
VON DER BERUFUNG UND VERANTWORTUNG DES VERKÄUFERS
Wie in vielen anderen Bereichen der Wirtschaft haben die chrakteristischen Tötigkeitsmerkmale und Aufgaben respektive Verantwortungskriterien im Verkauf im Laufe der Zeit eine grosse Wandlung erfahren. Autor: Bruno Krüger
VERSÄUMNISSE BEI DER BETREUUNG VON FIRMENBESUCHERN VERMEIDEN
Sind Sie sicher, dass Firmenbesucher wie Kunden, Lieferanten, Vertreter usw. in Ihrer Firma wirklich optimal betreut werden? Machen Sie die Probe aufs Exempel. Autor: K.W. Schiele
Management
WAS MACHT DEN SPITZENMANAGER AUS?
Eine Untersuchung des «Management Centre Europe» in Brüssel