Aleksandra Orestijevic verstärkt Agentur Oona+

Seit Oktober 2023 ist Aleksandra Orestijevic das neue Gesicht im Team von Oona+. Sie bringt über zehn Jahre Erfahrung im Projektmanagement und in der Steuerung sowie Transformation von Unternehmen in der Versicherungsbranche mit.

(Bild: zVg.)

Vor knapp einem Jahr ist die Agentur mit Schwerpunkt Employer Branding, Recruitment Marketing und Talent Acquisition gestartet (Werbewoche.ch berichtete). Mit 360-Grad-Beratung in diesen Bereichen will der Gründer und Geschäftsführer von Oona+, Sebastian Kuhn-Prohic, im Agenturumfeld eine Lücke füllen. Dafür holt er nun mit Aleksandra Orestijevic erstmals Verstärkung an Bord.

Die bisherigen Rollen von Aleksandra Orestijevic reichen von Projektleiterin über Transformation-Managerin, Consultant, Facilitator, Change Agent bis zu Culture Enabler. Einer ihrer Schwerpunkte liegt in der Gestaltung von Employee Experience sowie im Employer Branding.

«Aleksandra Orestijevic ist als Senior Projektleiterin und Employer-Branding-Spezialistin eine ideale Ergänzung in unserer jungen Agentur», ist Sebastian Kuhn-Prohic überzeugt. «Die Erfahrungen im letzten Jahr haben gezeigt, dass ausgeprägte Projektleitungsfähigkeiten bei den Kunden sehr gefragt sind. Zudem sind sie im multidisziplinären Umfeld und den oft komplexen Projekten unverzichtbar. Ihre Expertise im internen Employer Branding und der Gestaltung von Employee Experiences ist eine ideale Kompetenzergänzung entlang der Candidate Journey.»

Angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt bleibt

Noch immer haben viele Unternehmen unzählige unbesetzte Stellen. Gründe hierfür sind der Fachkräftemangel, die zunehmende globale Konkurrenz, die sich verändernde Einstellung zur Arbeit und eine neue Generation auf dem Arbeitsmarkt, die hohe Ansprüche und Erwartungen an Unternehmen stellt.

«Wenn Produktionslinien wegen nicht besetzten Stellen stillstehen, betrifft das nicht nur das Unternehmen, sondern die ganze Volkswirtschaft», erklärt Kuhn-Prohic. Der Grossteil der Unternehmen hat nicht die Kapazität, Massnahmen und Lösungen intern mit einem eigenen Employer-Branding-Team zu entwickeln. In vielen Geschäftsleitungen ist das Thema deshalb unterdessen omnipräsent. «Wir konnten bereits mehrere Aufträge gewinnen und werden in den kommenden Monaten erste Resultate zeigen können.»

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