Matthias Hämmerly neuer Head of Content bei Mediafisch

Matthias Hämmerly übernimmt als Head of Content und Mitglied der Geschäftsleitung die Verantwortung für sämtliche Inhalte beim TV-Produzenten Mediafisch. Er wechselt von SRF, wo er aktuell noch als Leiter Auftragsproduktionen und Programmeinkauf tätig ist.

MediafischDer TV-Produzent Mediafisch baut seine Führungsstruktur um und holt mit Matthias Hämmerly einen TV-Fachmann an Bord. In seiner Funktion als Head of Content wird Hämmerly für die inhaltliche Entwicklung und Umsetzung sämtlicher Produktionen von Mediafisch verantwortlich zeichnen. Er tritt seine Stelle spätestens Ende Frühling an.

Die bisherige Stelleninhaberin, Theresa Hofer, reduziert auf eigenen Wunsch ihr Pensum und möchte wieder vermehrt an der Produktionsfront tätig sein. In ihrer neuen Rolle als Head Producerin wird die erfahrene TV-Macherin Spezialprojekte und die Formatentwicklung mitverantworten.

Matthias Hämmerly war in den letzten zehn Jahren in verschiedenen Bereichen bei SRF tätig, unter anderem als Senior Entwickler Jugend/Familie/Unterhaltung und Senior Producer Factual Entertainment. In diesen Funktionen entwickelte und produzierte er zahlreiche lineare und nonlineare Sendeformate und Podcasts und war verantwortlich für die inhaltliche Entwicklung für den Sendeplatz Donnerstag, 21 Uhr auf SRF 1 sowie Entwicklung und Umsetzung verschiedener Dokuserien. Vor seiner Zeit bei SRF war Hämmerly als Videojournalist bei Telebärn sowie als Moderator und Redaktor bei TV 3 Plus und Radio Rabe tätig.

«Matthias Hämmerly ist ein absoluter Profi, der die ganze Klaviatur des Fernsehmachens auf höchstem Niveau beherrscht. Er wird unser starkes Wachstum der letzten Jahre qualitativ absichern und für die künftige Expansion entscheidend mitverantwortlich sein», sagt Marc Görtz, Managing Partner von Mediafisch. «Theresa Hofer ist seit der Gründung von Mediafisch dabei und für uns unverzichtbar. Deshalb freue ich mich sehr, dass sie uns mit ihrem kreativen Talent und ihrer Erfahrung als zuverlässige Macherin an der Front weiter erhalten bleibt.»

Weitere Artikel zum Thema